Er engagiert sich ehrenamtlich beim Landessportbund Berlin e. V. (LSB) und unterstützt die Programme BERLINHATTALENT sowie das Deutsche Sportabzeichen.
Als Gruppenleiter auf Talentiaden, Sportabzeichen-Prüfer und Obmann bei Sportveranstaltungen ist er bei vielen Aktionen aktiv dabei. Für seinen besonderen Einsatz wurde er mit der LSB-Ehrennadel in Bronze ausgezeichnet.
Warum macht Klaus das?
„Als ambitionierter Freizeit-Ausdauerläufer habe ich viele Jahre Unterstützung von zahlreichen Helfern bekommen. Ohne ehrenamtliche Helfer könnten die meisten Sportveranstaltungen gar nicht stattfinden.
Nach meiner aktiven Wettkampf-Lauferei habe ich die Seiten gewechselt und beim SCC als Helfer angefangen. Durch meine Sportabzeichen-Tätigkeit kam der Kontakt zum LSB – und ich habe sofort zugesagt.
Ehrenamtliche Tätigkeit macht Spaß, bringt Freude und gibt einem selbst sehr viel zurück. Jede und jeder kann sich nach den eigenen Talenten und Möglichkeiten einbringen: Dinge bewegen, Neues entwickeln, Erfahrungen sammeln und sie weitergeben.
Man lernt viele neue Menschen kennen. Natürlich ist es manchmal richtige Arbeit, aber man spürt die Wirkung sofort: Wenn Sportlerinnen und Sportler sich bedanken und glücklich sind, entsteht eine tolle Stimmung und ein gutes Gefühl.
Ehrenamt macht den Tag sinnvoll.“
Möchtest du dich auch engagieren?
Der LSB Berlin freut sich über jede helfende Hand. Ob bei Sportveranstaltungen, Talentiaden, Familiensportfesten oder im Bereich Sportabzeichen.
Weitere Informationen, wie du dich im LSB Berlin einbringen kannst, findest du hier.
Zum diesjährigen „Carl-von-Linné-Cup“ fanden sich wieder zahlreiche Schulen ein, um beim bundesweit größten Schulschwimmturnier für Schülerinnen und Schüler mit körperlich-motorischer Beeinträchtigung sportlich Flagge zu zeigen.
Bereits in den Vorjahren war das Event im Rahmen von BERLINHATTALENT (BHT) ein fester Bestandteil: 2025 wurde das Turnier zum 17. Mal ausgetragen, BHT war zum vierten Mal in Folge vor Ort und präsentierte verschiedene Stationen des Deutschen Motorik-Tests zum Ausprobieren. Neben Übungen wie dem Standweitsprung, dem seitlichen Hin-und-Herspringen oder dem Balancieren hatte das BHT-Team wie immer auch einige Alternative Testaufgaben im Angebot, z.B. den „Zweifächerlauf“, eine spezielle Koordinationsübung für Rollstuhlfahrende oder das „Medizinballstoßen“. So konnte sich wirklich jedes Kind ausprobieren und Spaß haben.
Aufstellung der Mannschaften
Medizinballstoßen
Freude über den gelungenen Stoß
Weitsprung
Betriebsamkeit beim Weitsprung
Wie jedes Jahr waren die Teilnehmenden erneut mit großer Motivation beim Schwimmwettkampf dabei: Es waren Schulen aus sieben Bundesländern vertreten. Aus Baden-Württemberg war die „Drei Fürstenstein Schule“, aus Niedersachsen die „Friedrich-Wilhelm-Schilling Schule“ in Wolfsburg, aus Brandenburg das „Sonderpädagogische Förderzentrum Potsdam“, aus Mecklenburg-Vorpommern das „Förderzentrum Neubrandenburg“ sowie aus Nordrhein-Westfalen die „Grundschule Maria-Fredericken“ vor Ort.
Zu den Berliner Vertretern zählten die Biesalski-Schule“, die „Helene Häusler-Schule“, die „Toulouse-Lautrec-Schule“, die „Nils Beuersen Schule“, die „Katholische Schule St. Hildegard“, die „Schule am Stadtrand“, die „Carl-von-Linné-Schule“ selbst sowie das „Sportleistungszentrum Berlin“.
Die Atmosphäre in der Schwimm- und Sprunghalle war einmal mehr geprägt von lautstarker Unterstützung – Mitschüler und Mitschülerinnen und Lehrkräfte feuerten die Aktiven auf den Tribünen begeistert an, wie es auch in den Vorjahren üblich war. Die Wettkämpfe umfassten wie gewohnt die klassischen Schwimmdisziplinen (z. B. Brust, Rücken, Freistil).
Ein großer Dank gilt der ausrichtenden Carl-von-Linné-Schule für die Organisation – ebenso allen beteiligten Schulen und Begleitpersonen, die mit Engagement, Freude und sportlichem Wettbewerb diesen Tag zu einem vollen Erfolg machten.
Wir blicken bereits mit Vorfreude auf das nächste Jahr und freuen uns auf weitere spannungsgeladene Wettkämpfe beim Carl-von-Linné-Cup 2026, begleitet von tollen Mitmachangeboten von BERLINHATTALENT.
In den Herbstferien erlebten 30 besonders talentierte Kinder der 4. Klassen eine unvergessliche Sportwoche im Rahmen des Projekts „Berlin hat Leistungssporttalent“, gefördert und finanziert durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie und den Landessportbund Berlin (LSB). Die Kinder wurden durch den Deutschen Motorik-Test ausgewählt und für die Talentiaden des Programms BERLINHATTALENT eingeladen, daraus wurden die sportlichsten Kinder möglichst ohne Verein für das Camp ausgewählt — auffällig, dass zwei Drittel der Gruppe Mädchen waren. Ziel war es, der Elite die Vielfalt des Sports näherzubringen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Talente auszuprobieren und weiterzuentwickeln.
Reaktions- und Kontaktspiele (Foto von Florian Pohl / City-Press GmbH Bildagentur)
Einradfahren (Foto von Florian Pohl / City-Press GmbH Bildagentur)
Ruderergometer (Foto von Florian Pohl / City-Press GmbH Bildagentur)
Angeln mal anders (Foto von Florian Pohl / City-Press GmbH Bildagentur)
Koordination und Zusammenarbeit (Foto von Florian Pohl / City-Press GmbH Bildagentur)
Freude an der Bewegung (Foto von Florian Pohl / City-Press GmbH Bildagentur)
Fangspiel (Foto von Florian Pohl / City-Press GmbH Bildagentur)
Montag startete das Camp mit einer herzlichen Begrüßung und Kennenlernspielen. Danach ging es direkt los: Die Kinder durften sich im Judo ausprobieren, begleitet von erfahrenen Honorartrainern. Parallel dazu standen spannende Reaktions- und Kontaktspiele auf dem Programm – ein perfekter Auftakt für eine aktive Woche.
Dienstag drehte sich alles um Hockey. Unter Anleitung eines Landestrainers lernten die Kinder den Umgang mit Schläger und Ball. Für viele war es das erste Mal, und die Begeisterung war groß! Ergänzend gab es Kletter- und Parcours-Aufgaben, die Teamgeist und Geschicklichkeit forderten.
Ein Highlight folgte am Mittwoch: Die Kinder tauchten in die Welt des Modernen Fünfkampfs ein. Besonders die Obstacle-Halle mit ihrem Parcours sorgte für strahlende Gesichter. Hier konnten die Kinder ihre Grenzen austesten und neue Bewegungsformen kennenlernen – ein Erlebnis, das sicher lange in Erinnerung bleibt. Am Nachmittag stand Leichtathletik mit der Landestrainerin an. Hierfür ging es sogar extra in die Rudolf-Harbig-Halle dem Leichtathletikstützpunkt, wo in der Halle alles ausprobiert werden konnte.
Am Donnerstag stand Turnen auf dem Plan, kombiniert mit einer wohltuenden Yoga-Einheit. Die Honorartrainerin führte die Kinder in Übungen zur Beweglichkeit und Entspannung ein – ein gelungener Kontrast zu den actionreichen Tagen zuvor.
Zum Abschluss am Freitag ging es in die große Halle für das Thema Rudern. Mit Ergometern, Balanceübungen und Angeln erlebten die Kinder, wie wichtig Koordination und Zusammenarbeit sind. Danach blieb Zeit für freie Spiele und einen gemeinsamen Rückblick auf die Woche.
Erstes BERLINHAT TALENT-Camp in Berlin, (Foto von Florian Pohl / City-Press GmbH Bildagentur)
Die gesamte Woche wurde von engagierten Landestrainer*innen und Honorartrainer*innen begleitet und durch die Talentscouts organisiert und geleitet, die mit viel Fachwissen und Herzblut für ein abwechslungsreiches Programm sorgten. Dank der Unterstützung des Senats und des LSB Berlin konnte dieses Camp für die Familien angeboten werden – ein starkes Zeichen für die Förderung von Bewegung und Talententwicklung in unserer Stadt.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, die dieses Camp möglich gemacht haben. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Kinder ihre sportlichen Fähigkeiten entdecken und entfalten können!
Am 11. Oktober 2025 fand die Doppeltalentiade für die Kinder aus den Bezirken Charlottenburg-Wilmersdorf und Spandau statt — mit einem erweiterten Programm, prominenter Unterstützung und einem klaren Ziel: Sportbegeisterung fördern, Talente entdecken und das Bewusstsein für die Olympischen Spiele stärken.
Parallel zu den sportlichen Aktivitäten wurden auf beiden Veranstaltungen Unterschriften für das Volksbegehren zur Ausrichtung der Olympischen Spiele in Berlin gesammelt. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit, ihre Unterstützung für die Olympischen Spiele in Berlin zu zeigen. So wurde deutlich: Sport verbindet — und Berlin will Gastgeber einer neuen sportlichen Zukunft werden. Wenn auch Sie daran Interesse haben, klicken Sie hier.
Des Weiteren begleitete die Humboldt-Universität zu Berlin (HU) die Talentiade wissenschaftlich. Im Rahmen einer Untersuchung vor und nach der Veranstaltung wurden bei ausgewählten Kindern mittels Ultraschall Werte der Wadenmuskulatur sowie die Länge der Achillessehne erhoben.
Vormittags in Charlottenburg-Wilmersdorf: Vielfältige Sportarten & Stargast
Am Vormittag nahmen rund 124 Kinder aus Charlottenburg-Wilmersdorf an der Talentiade teil und probierten sich in verschiedenen Sportarten aus: Basketball, Handball, Hockey, Lacrosse, Leichtathletik, Moderner Fünfkampf, Prellball, Rugby und Volleyball boten ein breites Spektrum an Bewegung und Spaß.
Ein besonderes Highlight des Vormittags war der Besuch von Svenja Brunckhorst, frischgebackene 3×3‑Basketball-Olympiasiegerin von Paris 2024. Sie war vor Ort, um für den Sport und die Olympischen Spiele zu werben, berichtete von ihren Erfahrungen und begeisterte mit ihrer offenen Art und motivierenden Botschaft: „Habt Spaß! Ich habe heute ganz viele freudige Gesichter gesehen. Wenn ihr also eine Sportart für euch findet, die euch Spaß macht, bleibt dran!“
Darüber hinaus freuten wir uns über den Besuch von Frau Dr. Carola Schmitt-Schmelz, stellvertretende Bezirksbürgermeisterin von Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie richtete einige Worte an die anwesenden Kinder und Eltern, in der sie die Bedeutung von Bewegung, Zusammenhalt und Chancengleichheit im Sport betonte und allen Beteiligten für ihr Engagement dankte.
An der Lacrosse-Station lernten die Kinder von der angehenden U‑20 Nationalspielerin Milla Reuter sowie von dem U20 Nationalspieler*innen Julius Busch sowie von Xavier Averdunk wie man mit Lacrosse-Schläger und Ball umgeht.
Zum Abschluss des Vormittags fand eine Bestenehrung in den Sportarten Leichtathletik und Moderner Fünfkampf statt. Dabei erhielten die besten Jungen und Mädchen viel Applaus von allen Talentiade-Kindern und den Familien auf der Tribüne.
Im Anschluss konnten die Eltern, wie auf allen unseren Talentiaden, mit den Sportartenvertreter*innen austauschen und die dringendsten Fragen klären. Eine Vermittlung findet dann im Anschluss an die Veranstaltung statt und die Sportartenvertreter*innen laden die entsprechend interessierten Kinder zu Probetrainings in ihren Verein ein.
Nachmittags in Spandau: Sportliches Angebot & Vielfalt
Am Nachmittag kamen rund 129 Kinder aus Spandau zusammen, um in den Disziplinen Baseball, Basketball, Leichtathletik, Moderner Fünfkampf, Rudern und Volleyball ihre sportlichen Fähigkeiten auszuprobieren. Auch hier standen Freude an der Bewegung, Teamgeist und das Kennenlernen neuer Sportarten im Vordergrund.
Die Erwärmung übernahm Monique Pöge (geb. Angermüller), ehemalige Eisschnellläuferin und Olympiateilnehmerin in Vancouver 2010.
Während sich die Kinder sportlich verausgabten, konnten sich die Eltern an unserem Infostand über das Programm und die weitere Vorgehensweise informieren oder bei unserem Catering (ausgerichtet vom Sportcasino des HKS) stärken.
Im Anschluss wurden auch hier die sportlichen Leistungen mit einer Bestenehrung gewürdigt — diesmal in den Disziplinen Moderner Fünfkampf und Rudern. Die stolzen Gewinner*innen und Gewinner nahmen ihre Auszeichnungen unter großem Beifall entgegen. Nach Zusammenkunft der Eltern mit ihren Kindern, konnte wieder ein direktes Gespräch zu den Sportarten gesucht werden, um sich Informationen zu Trainingszeiten zu holen.
Wir möchten an dieser Stelle auch nochmal ein großes Dankeschön an alle ehrenamtlichen Helfer*innen – sei es auf Seiten der Sportarten oder als Gruppenleiter*in – aussprechen. Euer Einsatz und eure Unterstützung haben einen wertvollen Beitrag zum Gelingen des Tages geleistet.
Am Samstag, den 27. September 2025, hieß es: Bühne frei für die sportlichen Talente aus Steglitz-Zehlendorf! Bei der diesjährigen Talentiade kamen 120 Kinder zusammen, die voller Vorfreude auf einen abwechslungsreichen Tag waren. Punkt 10 Uhr fiel der Startschuss, und die jungen Teilnehmer*innen konnten es kaum erwarten, loszulegen.
Herzlich Willkommen liebe Talente
Bevor die sportlichen Stationen starteten, brachte Franzi Keich (Stützpunkttrainerin Basketball) die Kinder mit einer gemeinsamen Erwärmung in Bewegung. Anschließend stellten sich die beteiligten Sportarten vor – eine Gelegenheit für Eltern und Kinder, sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Unter den Augen der Talentscouts von „Berlin hat Leistungssporttalent“ Johannes Schwarz und Florian Brill sowie dem Paraathlet und Trainer Leichtathletik und Sitzvolleyball Tim Linke, ging es dann endlich los: Die Gruppenleiter*innen führten ihre Teams zu den Stationen. Besonders erfreulich war die gelebte Inklusion bei der Talentiade: Tim, der selbst eine Beinprothese trägt, hatte ein besonderes Augenmerk auf Emilian, ebenfalls mit Orthoprothese und tauschte sich anschließend mit den Eltern aus. Vom Berliner Hockey-Club e.V. waren in der Sportart Lacrosse, die 2028 wieder olympisch wird, die Jugendnationalspieler*innen Matteo Trapp (U20-Nationalspieler), Becky Fällenbacher (Kapitänin U20-Nationalmannschaft) und Fionn Mulvey (Kapitän U20-Nationalmannschaft) vor Ort und stellten ihre Sportart vor. Echte Vorbilder für unsere Talentiade-Kinder.
In den folgenden zwei Stunden probierten die Kinder insgesamt zehn Sportarten aus: Badminton, Basketball, Handball, Hockey, Lacrosse, Leichtathletik, Rudern, Rugby, Tennis und Volleyball.
Badminton
Basketball
Handball
Hockey
Lacrosse
Leichtathletik
Rudern
Rugby Slalom
Rugby Spiel
Tennis
Volleyball
Auch für die Eltern war gesorgt: Am Informationsstand erhielten sie Details über das Programm sowie die nächsten Schritte nach der Talentiade. Zudem konnten sie sich mit dem anwesenden Talentscout Florian Brill austauschen.
Ein besonderer Höhepunkt folgte am Ende: In den Disziplinen Leichtathletik (20m-Sprint) und Basketball (Schnelligkeitstest) wurden die besten Kinder geehrt. Sie durften sich über Medaillen und einen LSB-Sportbeutel freuen. Doch an diesem Tag waren alle Kinder Sieger – jedes Kind erhielt eine Teilnahmeurkunde sowie ein T‑Shirt von BERLINHATTALENT. Mit dem gemeinsamen Ohrwurm „Ein Hoch auf uns“ verabschiedeten wir die Kinder aus der Halle.
Siegerehrung Leichtathletik Mädchen
Siegerehrung Leichtathletik Jungen
Siegerehrung Basketball Mädchen
Siegerehrung Basketball Jungen
Im Anschluss konnten die Kinder auf einem „Sportarten-Wünschezettel“ markieren, welche Disziplinen ihnen am meisten Freude bereitet hatten. Gleichzeitig standen die Vertreter*innen der Sportarten für Gespräche und Fragen zur Verfügung. In den kommenden Wochen werden interessierte und talentierte Kinder zu Probetrainings eingeladen – eine tolle Chance, die Lieblingssportarten noch intensiver kennenzulernen.
Auch abseits des Sports war der Tag ein voller Erfolg: Unsere Kolleg*innen Claudia Trost und Nazir Jaser sammelten Unterschriften für die LSB-Volksinitiative „Die Spiele für Berlin“ und freuten sich über die große Unterstützung der Eltern. Falls auch Sie daran Interesse haben, klicken Siehier.
Ein großes Dankeschön gilt allen Eltern, Kindern, engagierten Helfer*innen, Sportartenvertreter*innen und Hallenwarten, die diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.
Wie heißt es so schön: Nach der Talentiade ist vor der Talentiade – denn schon am 11. Oktober geht es sportlich weiter mit der Doppeltalentiade Charlottenburg-Wilmersdorf und Spandau im Horst-Korber-Sportzentrum.
Am Samstag, den 20. September 2025, fand im Rudolf-Virchow-Sportkomplex die diesjährige Talentiade im Bezirk Marzahn-Hellersdorf statt. Bei spätsommerlichem Wetter und bester Stimmung nahmen insgesamt 115 Mädchen und Jungen teil. Trotz des letzten Sommerwochenendes standen viele von ihnen bereits pünktlich um 09:00 Uhr zur Anmeldung bereit. Wir freuen uns besonders, dass die Zahl der Teilnehmenden im Vergleich zum Vorjahr um rund 40 Prozent gestiegen ist. Diese positive Entwicklung zeigt, dass BERLINHATTALENT im Bezirk weiter an Fahrt aufnimmt und bei Kindern, Eltern und Schulen gut ankommt.
Vor Ort präsentierten sich sieben Sportarten, bei denen die Kinder unter fachkundiger Anleitung ihre Fähigkeiten erproben konnten. Die beteiligten Vereine gaben spannende Einblicke in ihre Disziplinen und nutzten die Gelegenheit, junge Talente für den Vereinssport zu begeistern. BERLINHATTALENT lebt vom Engagement lokaler Sportvereine. Wir freuen uns daher immer über weitere Partner, die Lust haben, sich bei unseren Talentiaden einzubringen. Wer Interesse hat, kann sich gerne über die angegebenen Kontaktdaten bei uns melden.
Anmeldung zur Talentiade
Basketball
Eisschnelllauf
Floorball
Judo
Leichtathletik
Ringen
Volleyball
Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Bildung, Gordon Lemm
Sportbetrieb in der Sporthalle am Blumberger Damm
Ein beliebter Anlaufpunkt für Eltern war der Infostand von BERLINHATTALENT, an dem sie sich bei Hauke Hansel (BHT-Netzwerker) und Johannes Schwarz über die sportliche Weiterentwicklung ihrer Kinder informieren konnten. Im persönlichen Gespräch gab es hilfreiche Tipps zu Anschlussangeboten, zur Zusammenarbeit mit Sportvereinen und zur gezielten Förderung besonders talentierter Kinder. Johannes Schwarz unterstützt das Team von BERLINHATTALENT als Talentscout und ermöglicht durch seine Arbeit eine noch intensivere Betreuung ausgewählter Talente. Die individuelle Beratung vor Ort wurde von vielen Familien dankbar angenommen.
Auch ein aktuelles sportpolitisches Thema fand bei der Talentiade Platz: Der Landessportbund Berlin sammelt im Rahmen der Volksinitiative “Die Spiele für Berlin” Unterschriften für eine mögliche Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele in der Hauptstadt. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit, direkt vor Ort ihre Stimme abzugeben. Ziel ist es, bis Ende des Jahres mindestens 20.000 wahlberechtigte Berlinerinnen und Berliner ab 16 Jahren für die Initiative zu gewinnen. Mehr Infos‘ dazu unter: https://www.lsb-berlin.de/die-spiele-fuer-berlin.
Zum Abschluss des Tages wurden die schnellsten Mädchen und Jungen im 20-Meter-Sprint der Leichtathletik-Station ausgezeichnet. Der Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Bildung, Gordon Lemm, ließ es sich nicht nehmen, die Urkunden und Medaillen persönlich zu überreichen. Die jungen Sportler*innen nahmen ihren wohlverdienten Applaus stolz entgegen. So fand ein bewegungsreicher und inspirierender Tag einen gelungenen Abschluss.
Siegerehrung Leichtathletik Jungs
Siegerehrung Leichtathletik Mädchen
Wir danken allen Beteiligten, insbesondere den teilnehmenden Kindern, ihren Familien, den engagierten Trainer*innen sowie den zahlreichen Helfer*innen für ihr Mitwirken und ihre Begeisterung.
Und lange dauert es nicht bis zum nächsten sportlichen Highlight: Schon am kommenden Wochenende geht es weiter mit der Talentiade für den Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Wir freuen uns auf viele talentierte Kinder und einen weiteren Tag voller Bewegung, Begegnung und Motivation.
Es ist mittlerweile eine schöne Tradition, einmal im Jahr ein Dankschöntreffen zu organisieren, um all den engagierten Übungsleiter*innen der Bewegungsfördergruppen, Helfer*innen bei Talentiaden und unseren Netzwerkpartner*innen von „BERLINHATTALENT“ für ihren unermüdlichen Einsatz zu danken. So trafen wir uns auch in diesem Jahr, um gemeinsam einen tollen Nachmittag zu verbringen.
Das Treffen startete gleich sportlich! Unsere Teilnehmer*innen wurden in Teams eingeteilt und waren gespannt, welche Aktivität auf sie zukommen sollte. Die Teamnamen, wie „Fantastic Five“, „Die Lieben“ und „Die fünfeinhalb Musketiere“, sorgten dafür, dass alle gleich von Anfang gute Laune hatten. Anschließend ging es an verschiedene Sportstationen, wo Übungen aus dem Deutschen Motorik-Test und speziell entwickelte alternative Testaufgaben für Menschen mit Behinderungen auf dem Programm standen.
Die Stationen, darunter Standweitsprung, Rückwärts balancieren und 20m-Sprint im Rollstuhl, forderten alle Teilnehmer*innen heraus. Jedes Team konnte entscheiden, wer von ihnen sich welcher Herausforderung stellte, was die Zusammenarbeit und den Teamgeist förderte. Es wurde geschwitzt, angefeuert und jede Menge gelacht – ein wahres Fest des Sports!
Spannung beim Schlußweitsprung
Foto: Juergen Engler
Medizinballstoßen
Foto: Juergen Engler
Duell beim seitlichen Hin- und Herspringen
Foto: Juergen Engler
Rollstuhlsprint
Foto: Juergen Engler
Alle sind Gewinner*innen
Foto: Juergen Engler
Nachdem alle Stationen erfolgreich absolviert waren, nahm das Organisationsteam die Auswertung vor. Doch weil alle Teams so stark abgeschnitten hatten, mussten wir ein kleines Stechen mit Fragen rund um das Programm „BERLINHATTALENT“ durchführen. Getreu dem Motto „Alle sind Gewinner“ gab es bei der Siegerehrung für jeden einen Preis. Besonders große Freude bereitete der Hauptgewinn: Tickets für Spiele der Berliner Profivereine BR Volleys, Füchse Berlin, 1. FC Union Berlin und ALBA Berlin.
Nach all der sportlichen Aktivität war es Zeit für eine wohlverdiente Stärkung. Wir versammelten uns zum gemeinsamen Grillen und genossen das Buffet mit leckerer Suppe, kreativen Salaten und köstlichen Schnittchen. Bei gutem Essen und interessanten Gesprächen ließ es sich herrlich plaudern und lachen.
So klang der frühe Abend gemütlich aus, und wir möchten uns bei allen bedanken, die da waren und uns bei unserer Mission unterstützen. Ohne euch wäre „BERLINHATTALENT“ nicht das, was es ist. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Dankeschöntreffen!
An der Jeanne-Barez-Grundschule in Berlin-Pankow steht die ganzheitliche Förderung der Kinder im Mittelpunkt. Mit rund 860 Schüler*innen und Schülern gehört sie zu den größten Grundschulen des Bezirks. Besonders im Bereich Bewegung und Gesundheit setzt die Schule auf Vielfalt, Engagement und gezielte Unterstützung. Im Rahmen eines gemeinsamen Gesprächs zwischen Schulleiterin Stefanie Radtke, dem Lehrer und Übungsleiter der Bewegungsfördergruppe Robert Soika und dem Team von BERLINHATTALENT (BHT) wurde deutlich, wie wirkungsvoll das Zusammenspiel von Schule, Sportpraxis und gezielter Förderung umgesetzt wird.
Frau Radtkes Motivation zur Teilnahme am BHT-Programm ist sowohl durch persönliche Erfahrungen als auch durch pädagogische Überzeugungen geprägt. Ihre eigene Vergangenheit im Leistungssport hat ihr gezeigt, wie wertvoll sportliche Aktivität als Ausgleich sein kann. Sie betrachtet Bewegung nicht nur als wichtigen Beitrag zur körperlichen Gesundheit, sondern auch als zentrale Grundlage für die psychische und soziale Entwicklung von Kindern. Ein erster wichtiger Bestandteil des Programms ist die regelmäßige Durchführung des Deutschen Motorik-Tests durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie in der dritten Jahrgangsstufe. Dieser ist inzwischen ein fester Bestandteil des Schulprogramms und bei den Kindern bereits bekannt. „Die Kinder freuen sich jetzt schon. Sie wissen ganz genau, bei uns in der dritten Klasse kommt der Sporttest immer wieder. Also man merkt, dass die Akzeptanz dadurch steigt, wenn man es regelmäßig macht und nicht nur einmalig“ berichtet Radtke. Die Eltern werden über die Ergebnisse des Deutschen Motorik-Tests frühzeitig informiert und schätzen den offenen Dialog, der dadurch ermöglicht wird. „ […] durch den Deutschen Motorik-Test haben wir eine bessere Kommunikationsebene zu den Eltern“, erklärt Radtke. Die Testergebnisse erleichtern es, gezielt über Entwicklungsbedarfe oder Stärken zu sprechen. So entsteht eine gemeinsame Perspektive auf die Förderung der Kinder.
Die daraus entstehende Bewegungsfördergruppe richtet sich gezielt an Kinder mit motorischem Förderbedarf. Frau Radtke beschreibt, warum dieses Angebot so wichtig ist: „Wir merken einfach (immer wieder), dass Kinder (im Sportunterricht) Schwierigkeiten haben, also motorisch eingeschränkt sind, keine Freude am Sport haben, dadurch Unlust in der Schule verspüren. […]. Und besonders in der Bewegungsfördergruppe bekommen sie einfach die nötige Motivation und Unterstützung, dass sie doch gut sind und etwas können, dass sie ihre Schwächen vielleicht auch in Stärken umwandeln und Mut finden die Sportaufgabe einfach zu probieren.“ Die Förderung erfolgt in einem geschützten Rahmen – ohne Leistungsdruck und ohne Benotung, sondern mit dem Ziel, individuelle Entwicklung zu ermöglichen und Freude an Bewegung zu wecken.
„Keiner muss sich schämen. […]. Ich bin unter Gleichgesinnten. Eine homogene Gruppe. Das ist es, glaube ich, was es ausmacht“ so Radtke.
Die positiven Effekte sind im Schulalltag deutlich spürbar. Kinder, die sich zuvor nicht trauten, den Sportunterricht aktiv mitzugestalten, bewegen sich selbstbewusster, nehmen häufiger am Unterricht teil und knüpfen soziale Kontakte. Robert Soika, der die Gruppe leitet, erzählt: „Ein Kind ging vorher gar nicht in die Turnhalle und hatte Angst. Und jetzt springt es über den Bock und ist losgelöster von Druck und Erwartungen. Das sind diese Momente, in denen man sieht, dass sich was verändert. […]. (Eine andere Schülerin) wollte wollte sich früher nie auf das Rollbrett legen und hatte Angst sich wehzutun. Jetzt freut sie sich richtig drauf. Da geht einem das Herz auf“. Auch außerhalb des Unterrichts zeigen sich Veränderungen: „Manche von ihnen verabreden sich jetzt sogar auf dem Schulhof zum Spielen. Ich bin immer begeistert, wenn diese Kinder dann einfach mit Freude zum Sport gehen, sich auf dem Basketballplatz verabreden oder besser noch einem Verein beitreten.“
Eine besondere Rolle in der Bewegungsfördergruppe spielt die sogenannte „Bewegungstonne“. Jede Gruppe erhält eine Tonne, die mit Bewegungsmaterialien gefüllt ist. Die Materialien stehen ausschließlich der Gruppe zur Verfügung und fördern damit das Gemeinschaftsgefühl. Obwohl die Schule insgesamt gut ausgestattet ist, zeigt sich, wie stark dieser exklusive Zugang auf die Kinder wirkt: „Dass die Tonne so einen Effekt auf die Kinder hat – das ist was für uns, das ist zusätzlich, die blaue Tonne gehört uns – und die Kinder das als so besonders wahrnehmen, hätte ich gar nicht gedacht“ beschreibt Soika.
Die Umsetzung des Programms erfordert organisatorisches Geschick – insbesondere bei der Stundenplanung und Raumbelegung. Doch Radtke macht deutlich, dass sich der Aufwand lohnt: „Man muss organisatorisch viel beachten. Die Halle muss blockiert werden. Stundenpläne angepasst. Aber das lohnt sich.“ Besonders vorteilhaft ist es, dass die Bewegungsgruppe intern durch eine bekannte Lehrkraft betreut wird. Die Kinder haben bereits Vertrauen, was die Bindung und die Entwicklung stärkt. Robert Soika, der diese Aufgabe zusätzlich zu seinem regulären Unterricht übernimmt, sieht seinen Einsatz nicht als selbstverständlich an: „Es gehört jetzt nicht zum Lehrersein dazu, sondern es ist eher ehrenamtlich.“ So ein Angebot sei aus seiner Sicht einzigartig: “Die Bewegungsfördergruppe ist ein super Angebot, wird von ausgebildeten Sportlehrern und Übungsleitern hochwertig durchgeführt – und kostet für die Kinder und Eltern am Ende nichts. Wo bekommst du sowas sonst?“
Das Beispiel der Jeanne-Barez-Grundschule zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie gezielte Bewegungsförderung zu einem nachhaltig wirkenden Gesamtkonzept werden kann. Dafür braucht es mehr als nur Materialien und Tests. Entscheidend sind engagierte Personen, verlässliche Strukturen und eine Schulleitung, die solche Projekte mitträgt und aktiv unterstützt. Wenn all diese Faktoren zusammenkommen, entsteht ein Lernumfeld, das Kinder in ihrer körperlichen, emotionalen und sozialen Entwicklung stärkt.
Das Team von Berlin hat Talent bedankt sich herzlich bei der Jeanne-Barez-Grundschule, insbesondere bei Frau Radtke und Herrn Soika, für das große Engagement, die Offenheit und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die gelebte Verbindung von Schule, Bewegung und individueller Förderung ist ein inspirierendes Beispiel dafür, welche positiven Effekte durch ‚das Programm möglich sind.
Am 20. Juli 2025 fand das Familiensportfest des Landessportbunds Berlin (LSB) erneut in den Berliner Bezirken statt. Der LSB, die Bezirkssportbünde und viele Sportvereine machten in besonderer Weise auf die vielen tollen Angebote der Berliner Vereine in den Kiezen aufmerksam. Besucher*innen konnten Spiel‑, Sport- und Bewegungsangebote kostenfrei ausprobieren und die Vereine in ihrem Kiez treffen und kennenlernen. Unser Programm BERLINHATTALENT war in den Bezirken Pankow und Tempelhof-Schöneberg vertreten und lud Familien zum Mitmachen ein.
An unseren drei Mitmachstationen, die einen Auszug aus dem Deutschen Motorik-Test (DMT) präsentierten, konnten Kinder ihre motorischen Fähigkeiten testen. Die Übungen stießen auf große Begeisterung und wurden freudig ausprobiert. Eltern und Kinder testeten ihre Fähigkeiten im Rückwärts Balancieren, forderten die Beinstärke beim Standweitsprung und duellierten sich im Seitlichen Hin- und Herspringen auf Zeit. Während die Kleinen sich nach erfolgreicher Teilnahme ihren Stempel und ein kleines Geschenk abholten, kamen die Eltern mit den Mitarbeiter*innen des Programms ins Gespräch und betonten die Wichtigkeit solcher Programme. Gleichzeitig trafen wir viele Kinder, die den DMT bereits an Ihren Schulen absolvierten und von ihrer Teilnahme an der Talentiade berichteten. Die Dankbarkeit und Euphorie war zu spüren und zeigt, dass unsere tägliche Arbeit Früchte trägt!
Standweitsprung
Besuch von alten Bekannten (Talentiade-Teilnehmerin)
Unser Stand
Direkt neben unserer Station in Tempelhof-Schöneberg befand sich das Angebot zum Erwerb des Deutschen Sportabzeichens, das ebenfalls viele Besucher*innen anzog. Zahlreiche Familien nutzten die Möglichkeit, das Gold, Silber oder Bronze-Abzeichen zu erreichen.
Auch das Team ist fleißig am Probieren
Duell der Familien
Unser Team
Mit unserer Anwesenheit konnten wir das vielfältige Sportangebot bereichern und viele Kinder sowie Eltern für Bewegung begeistern. Das Familiensportfest zeigt einmal mehr, wie wichtig derartige niedrigschwellige Angebote für die Gesundheitsförderung und das soziale Miteinander in den Berliner Kiezen sind.
Vom 10. bis 13. Juli 2025 fanden die Special Olympics Landesspiele Berlin & Brandenburg statt. Ausgerichtet an mehreren Standorten, unter anderem im Sportforum Hohenschönhausen, auf der Paul-Heyse-Sportanlage sowie in Potsdam.
Teamausflug Special Olympics Landesspiele 2025 vor der Judohalle
Unser Team Kita & Schule war am Freitag, dem ersten Wettbewerbstag, vor Ort, um einen Einblick in das inklusive Sportevent zu gewinnen. Die Landesspiele sind Teil der internationalen Special-Olympics-Bewegung, die sich für mehr Teilhabe und Sichtbarkeit von Menschen mit geistiger und mehrfacher Beeinträchtigung im Sport einsetzt.
Aufwärmprogramm vor den Judo-Wettbewerben
In der Judo-Halle machen sich die Athlet*innen bereit. Gleich geht es los
Leichtathletik-Wettbewerbe im Leichtathletik-Stadion im Sportforum
Leichtathletik-Wettbewerb kiurz vor dem Start, alle sind bereit!
Team Kita-Schule und Finn feuern bei den Leichtathletik-Wettbewerben fleißig an
In zahlreichen Disziplinen – darunter Leichtathletik, Fußball, Judo und Tischtennis – traten Athlet*innen mit großem Engagement an. Wir haben an diesem Tag verschiedene Wettkämpfe besucht: Sprint, Standweitsprung und Kugelstoßen in der Leichtathletik, spannende Judo-Wettkämpfe sowie ein kurzer Besuch beim Fußball. Das Sportforum war gut besucht, die Stimmung auf dem Gelände war offen, herzlich und zugleich konzentriert. Ein gemeinsames Foto mit dem Maskottchen der Spiele durfte natürlich nicht fehlen.
Team Kita/Schule und Schülerpraktikant Finn treffen das Maskottchen UNITY
Die Landesspiele 2025 knüpfen an die Special Olympics World Games an, die 2023 in Berlin stattfanden und internationale Aufmerksamkeit für inklusiven Sport erzeugten. Auch die diesjährige Veranstaltung hat eindrucksvoll gezeigt, wie Sport Brücken bauen und echte Teilhabe ermöglichen kann. Für unser Team war der Besuch ein bereichernder Einblick in gelebte Inklusion und eine Bestätigung, wie wichtig Sportangebote für alle Altersgruppen und Fähigkeiten sind.