Functional Fitness fördert nicht nur Beweglichkeit, Kraft und Körperhaltung. Sie schützt auch vor Verletzungen und ist extrem vielseitig.
Funktionelles Training ist kein feststehendes Konzept, sondern besteht vielmehr aus stetig wechselnden Übungen, die das Fitnesslevel und Trainingsziel der jeweiligen Person berücksichtigen. Die meisten Übungen des Trainings basieren auf dem eigenen Körpergewicht. Mit diesen funktionellen Übungen können die eigenen Bewegungsmuster optimiert werden.
Functional Fitness, Foto: AOK Gemeinschaft
Das Ergebnis: Kraft, Ausdauer, Koordination, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordinationsvermögen werden nachweislich gefördert. Darüber hinaus minimieren die Trainingseinheiten das Verletzungsrisiko. Auf der Internetseite der AOK Nordost werden 5 Übungen des Functional Fitness vorgestellt, die Übungen können entweder zu Hause, im Garten oder draußen im Park machen.
Functional Fitness, Foto: AOK Gemeinschaft
Wichtig ist dabei, dass sich vor allem Einsteiger und Einsteigerinnen die Übungen anfangs von geschulten Personen, zum Beispiel in einem Fitnessstudio, zeigen lassen. Denn wie bei allen Sportübungen ist hier eine korrekte Ausführung entscheidend, um Fehlbelastungen und Verletzungen zu vermeiden.
Er ist Doppelolympiasieger (2012, 2016), Weltmeister (2015) und Europameister (2013) und kann bereits jetzt auf eine sehr erfolgreiche sportliche Karriere zurückblicken. Als Spitzensportler stellt Karl Schulze somit ein wahres Vorbild für die heranwachsende Generation dar. Eben dieser Vorbildfunktion wurde er am 24.11.2017 mehr als gerecht, als er die Bewegungsfördergruppe der Carl-Bolle-Grundschule in Berlin Mitte besuchte. Die von Frau Gröbner betreute Sport-AG trifft sich einmal die Woche zum gemeinsamen Training. Dort werden “motorische Defizite” spielerisch aufgearbeitet und zahlreiche neue Bewegungserfahrungen vermittelt.
Karl Schulze zu Besuch in der Bewegungsfördergruppe der Carl-Boll-Grundschule
Einen Spitzensportler, der zudem als Polizeibeamter tätig ist, hatten bisher die wenigsten Kinder persönlich kennenlernen können. Neben vielen Tipps und Eindrücken aus seinem sportlichen Alltag, erläuterte er den Kindern vor allem die Bedeutung von regelmäßiger Bewegung. Abschließend stand er für Fotos und Autogrammwünsche zur Verfügung und bereitete den Anwesenden somit einen unvergesslichen Nachmittag. Wir hoffen, dass dieser gemeinsame Ausstausch die Kinder darin bestärken wird, sich weiterhin sportlich zu betätigen, laut Karl Schulze natürlich auch gern im Rudersport.
Gleichzeitig nutzte der Olympiasieger die Gelegenheit, sich über das Projekt BERLINHATTALENT zu informieren und begleitete die Kinder bei der einen oder anderen sportlichen Aufgabe. Dieser Einblick in die Bewegungsfördergruppe der Carl-Bolle-Grundschule wurde von dem Videoportal sportfanat aufgezeichnet. Einen Eindruck über das Projekt BERLINHATTALENT sowie die Inhalte der Bewegungsfördergruppen können Sie in dem folgenden Film gewinnen:Olympiasieger Karl Schulze bei BERLINHATTALENT
Ihr besucht eine Neuköllner Grundschule, seid am sportlichen Wettkampf interessiert und betreibt Sport lieber in einem Team? Dann haben wir eine tolle Möglichkeit für euch, den degewo-Schülertriathlon. In 3er Teams startet ihr in den Triathlon-Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen. Was ihr für eure Anmeldung benötigt könnt ihr auf folgender Webseite nachlesen: www.degewo-triathlon.de
Das aktuelle Schuljahr befindet sich noch auf der Zielgeraden, da beginnen bereits die Planungen für 2016/17. In diesem Jahr konnten wir neben den “Stammbezirken” Lichtenberg, Treptow-Köpenick und Charlottenburg-Wilmersdorf die Stadtteile Tempelhof-Schöneberg und Pankow sowie die sportbetonten Grundschulen in das Projekt BERLINHATTALENT integrieren.
In enger Absprache mit unseren Projektpartnern, der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, der Hochschule für Gesundheit & Sport Technik & Kunst sowie dem Verein sportik e. V., fiel die Wahl für das kommende Schuljahr auf die Bezirke Neukölln, Mitte und Spandau neben Lichtenberg, Treptow-Köpenick und Charlottenburg-Wilmersdorf. Dies bedeutet, dass in diesen sechs Bezirken der Deutsche Motorik-Test (DMT) durchgeführt und sich aus den Ergebnissen die individuelle Förderung der Kinder bei Talentiaden, Talentsichtungsgruppen sowie Bewegungsfördergruppen ergeben wird. Ein Novum stellt in diesem Schuljahr der Bezirk Spandau dar, in dem die angestellten Sportlehrer der jeweiligen Grundschulen die Testdurchführung selbständig während des Unterrichtes vornehmen werden. Unsere Netzwerker Marco Spanehl (zuständig für: Lichtenberg, Mitte und Spandau) sowie Jan Lesener (zuständig für: Charlottenburg-Wilmersdorf, Treptow-Köpenick und Neukölln) werden die Motorik-Tests an den jeweiligen Schulen wieder begleiten und stehen somit als zentrale Ansprechpartner zur Verfügung.
Gern würden wir bereits im kommenden Schuljahr eine flächendeckende Betestung in ganz Berlin durchführen, um allen Berliner Bezirken eine Integration in unser Projekt zu ermöglichen. Leider lassen dies sowohl die organisatorischen als auch die wirtschaftlichen Gegebenheiten derzeit noch nicht zu. Wir sind jedoch bestrebt, durch unsere Arbeit möglichst viele gute Argumente dafür zu liefern, dass sich dies ab dem Schuljahr 2017/18 ändern wird. Unser Ziel ist es, noch mehr Kinder als bisher in den organisierten Sport zu überführen bzw. in niedrigschwelligen Bewegungsfördergruppen individuell zu fördern und zu fordern.
Zur Vorbereitung auf die Errichtung weiterer Bewegungsfördergruppen an den Berliner Grundschulen führten wir am 20.06.2016 wieder einen praxisorientierten Workshop für Sportlehrkräfte durch. Die Räumlichkeiten stellte uns diesmal die Grundschule an der Strauchwiese im Bezirk Pankow zur Verfügung, an der sich Lutz Müller bereits seit längerer Zeit mit der Aufarbeitung von motorischen Defiziten seiner Schüler auseinandersetzt. Die Gelegenheit, in Form einer Hospitation von seinem Erfahrungsschatz zu profitieren, nutzen wir und insgesamt 15 weitere interessierte Sportlehrkräfte ausgesprochen gern. Neben der Stärkung der Hand-Auge-Koordination und dem Training der Rhythmisierungsfähigkeit füllten zahlreiche staffelorientiere Laufspiele das Stundenbild. Die Freunde an der Bewegung war den teilnehmenden Kindern deutlich anzumerken und dürfte auch als Motivation für die Errichtung zukünftiger Bewegungsfördergruppen durch die anwesenden Sportlehrkräfte dienen.
Im Anschluss der passiven Hospitation hieß es für unsere Workshop-Teilnehmer selbst den aktiven Teil mitzugestalten. Wie gewohnt führten uns unsere Referenten Endré Puskas und Marcel Werner vom Sport- und Gesundheitspark die unerschöpflichen Möglichkeiten der “freundbetonten Bewegungsschule” vor Augen. Auch bei diesem Workshop stand das “Sportarten-Zapping” im Fokus der Stundengestaltung.
Sich das Freizeitverhalten der Kinder zu Nutze zu machen (“weggeklickt wird, was nicht gefällt”), darum geht es bei diesem Konzept, indem die Regeln, Sportarten und Übungsinhalte recht schnell und stetig wechseln. Die Kinder sollen sich möglichst viel bewegen, keine Langeweile verspüren und die Steigerung der Leistungsfähigkeit sich eher spielerisch und unbewusst entwickeln.
Durch die dargebotenen Inhalte dieser Veranstaltung sind wir uns sicher, dass die Teilnehmer des Pankower Workshops viele Anregungen für die Stundengestaltung in den Bewegungsfördergruppen sammeln konnten. Wir freuen uns bereits jetzt darauf, dass viele neue Bewegungsfördergruppen ab dem Schuljahr 2016/17 entstehen, indem die Übungsleiter Ihrer Kreativität zur Aufarbeitung motorischer Defizite Ausdruck verleihen können.
Da wir zudem stets bestrebt sind, die Kinder in den organisierten Sport zu überführen, konnten wir auch Gäste eines erfolgreichen Berliner Mehrspatenvereines begrüßen, mit dem erste Kooperationsansätze gezielt vorbereitet werden (weitere Informationen folgen in Kürze).
Gern möchten wir uns noch einmal herzlich bei unseren Referenten Lutz Müller, Endré Puskas und Marcel Werner für die lehrreiche Veranstaltung bedanken.
Nachdem wir am 21.05.16 mit unserer Talentiade in der Sporthalle Charlottenburg zu Gast waren und dort 159 sportlich begeisterten Kindern die Berliner Sportlandschaft näher bringen konnten, standen am 13.06.16 wieder die Kinder mit “motorischem Förderbedarf” im Zentrum unseres Interesses. Im Horst-Käsler Sportzentrum versammelten sich infolgedessen interessierte Sportlehrkräfte, um sich mit unserem Angebot vertraut zu machen. Auch wenn sich die Teilnehmerzahl der Schulen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf am Deutschen Motorik-Test wieder von 12 auf 20 Schulen gesteigert hat, besuchten nur wenige Sportlehrkräfte unsere Informationsveranstaltung. Da wir jedoch bereits im vergangenen Schuljahr aus einer geringen Teilnehmerzahl die Errichtung vergleichsweiser vieler Bewegungsfördergruppen organsieren konnten, hoffen wir auch in diesem Jahr einen ähnlichen Erfolg vorweisen zu können.
Neben den drei bereits existierenden Bewegungsfördergruppen im Bezirk (Birger-Forell-Grundschule, Grunewald-Grundschule, Helmut-James-von-Moltke-Grundschule), ist es unser Ziel, noch weitere Angebote an den Schulen zu etablieren, die eine freundbetonte sportliche Betätigung (primär der Kinder in den DMT-LK 1/2) unterstützen. Die Aufgeschlossenheit der Teilnehmer in Hinblick auf unser Vorhaben, lässt uns positiv in die Zukunft blicken, dass neben den vielen Talenten in Charlottenburg-Wilmersdorf auch die noch “bewegungsfernen Kinder” adäquat gefördert und gefordert werden. Noch in diesem Schuljahr werden wird wieder einen Workshop für den Bezirk initiieren, der den Sportlehrkräften wertvolle Hilfestellungen an die Hand gibt, wie Kinder mit motorischem Förderbedarf entsprechend motiviert werden können.
Mit einem Dutzend interessierter Sportlehrer aus den Pankower Grundschulen war unsere Informationsveranstaltung wieder einmal gut besucht. Durch die aktuell 16 aufgebauten Bewegungsfördergruppen in 13 Berliner Grundschulen (Stand 16.04.2016) konnten wir nun auch zahlreiche praktische Erfahrungen in der Durchführung des zusätzlichen Sportangebotes sammeln. Diese Informationen galt es am 13.04.2016 in den Räumlichkeiten des Olympiastützpunktes Berlin weiterzutragen. Gerade aufgrund der bereits vorab bestens informierten und zudem sehr aufgeschlossenen Sportlehrkräfte sind wir guter Dinge, noch viele weitere Kinder mit motorischem Förderbedarf „zu bewegen“.
“Motivierte Sportlehrkräfte aus dem Bezirk Pankow”
Leider sieht die Testplanung für das kommende Schuljahr den Bezirk Pankow nicht für die Durchführung des Deutschen Motorik-Testes (DMT) vor. Dies bedeutet, dass die kommenden Drittklässler nicht von dem Projekt „Berlin hat Talent“ partizipieren können, da der DMT die Grundlage für die Einschätzung der motorischen Leistungsfähigkeit darstellt. Gerade aus diesem Grund benötigen wir weitere Projektunterstützer, primär in Zusammenhang mit der Errichtung von Bewegungsfördergruppen, um einer breiten Masse an Kindern mit motorischem Förderbedarf den Zugang zu niedrigschwelligen Bewegungsangeboten zu ermöglichen. Denn nur durch eine große Anzahl von Kindern, die durch „Berlin hat Talent“ direkt in Sportvereine integriert bzw. durch Bewegungsfördergruppen geschult werden, liefern wir gute Argumente für die jährliche, flächendeckende „Betestung“ mithilfe des DMT.
Die Umsetzung unserer ehrgeizigen Ziele können wir nur mit Hilfe von Unterstützern leisten, von denen auf der Informationsveranstaltung viele anwesend waren. Wir freuen uns bereits auf den folgenden Workshop, der sich mit dem Thema „Wie motiviere ich Kinder mit motorischem Förderbedarf zum Sport?“ auseinandersetzt. Der Termin wird zeitnah durch persönliche Einladungen mitgeteilt.
Bereits am 13.02.2016 konnten wir das neue Jahr mit der Talentiade in Tempelhof-Schöneberg einläuten und uns ein Bild von dem Talent in diesem Bezirk machen. Da es unser Anliegen ist, auch diejenigen Kinder zu fördern, die bis dato noch motorischen Förderbedarf aufweisen, luden wir am 18.02.2016 die interessierten Sportlehrkräfte aus Tempelhof-Schöneberg zu unserer Informationsveranstaltung ein. In Zusammenarbeit mit den Schule erarbeiten wir Lösungen, um niedrigsschwellige Bewegungsangebote zu schaffen, die den Kindern die sportliche Teilhabe ermöglicht, ohne direkten Sportartenbezug und Leistungsgedanken. Wie bereits die Erfahrungen vergangener Veranstaltung belegen, waren die anwesenden Sportlehrer auch diesmal sehr aufgeschlossen mit dem LSB zu kooperieren. Wir hoffen, dass wir im Anschluss der folgenden Weiterbildung (“Wie
motiviere ich Kinder mit motorischem Förderbedarf zum Sport?”) viele Bewegungsfördergruppen eröffnen können, in denen die Kinder ihre Potenziale gezielt einsetzen können und der Spaß an Spiel und Bewegung ein Leben lang erhalten bleibt.
Engagierte Sportlehrkräfte in Tempelhof-Schöneberg
Am 21.01.2016 erfolgte im Rahmen des Projekts „Berlin hat Talent“ mit der Informationsveranstaltung für die Lichtenberger Schulen, die im letzten Jahr am Deutschen Motorik-Test teilgenommen haben, nun auch für diesen Bezirk der Auftakt zur Errichtung von Bewegungsfördergruppen für Kinder mit motorischem Förderbedarf. Nachdem im Dezember für diesen Bezirk die Talentiade mit großem Erfolg durchgeführt wurde, ist dies ein weiterer wichtiger Schritt, Kinder für den Sport zu begeistern und ihnen diesen näher zu bringen. Deshalb informierte der Landessportbund bei dieser Veranstaltung die anwesenden Schulleiter und Sportlehrer über Möglichkeiten, die sportlichen Angebote an den Schulen weiter auszubauen. Die Schulen in Lichtenberg erhalten hierbei die Möglichkeit, in Form einer Arbeitsgemeinschaft wöchentlich ein zusätzliches Sportangebot für Kinder einzurichten, die motorischen Förderbedarf haben. In diesen Gruppen sollen die Kinder viele positive Erfahrungen beim Sport sammeln und dadurch auch für die Zukunft motiviert werden, aktiv zu treiben. Diese Ideen fanden bei den anwesenden Vertretern der Grundschulen großes Interesse, was sich nicht zuletzt in der festen Absicht von bereits sechs Schulen zeigte, die in den nächsten Wochen mit der Einrichtung der Sport-AGs beginnen werden. Hierbei werden sie vom Landessportbund tatkräftig unterstützt. So wird unter anderem die Finanzierung für den AG-Leiter durch den Landessportbund organisiert. Auch eine Fortbildung für die durchführenden Sportlehrer wird zeitnah angeboten. Zu guter Letzt werden durch den Landessportbund umfangreiche Sportmaterialen zur Verfügung gestellt, die dann in der Arbeitsgemeinschaft genutzt werden können.
Da der Landessportbund Berlin im Bezirk Lichtenberg den Deutschen Motorik-Test erstmalig durch Netzwerker begleiten ließ, die bereits an den Schulen zum Projekt „Berlin hat Talent“ informierten, kann diese Strategie als Erfolg gewertet werden. Das kommt durch die hohe Bereitschaft der anwesenden Schulen zum Ausdruck, Bewegungsfördergruppen bei sich zu errichten. Diese gute Zusammenarbeit wird auch in Zukunft weiter ausgebaut.
Teilnehmer der Informationsveranstaltung für Sportlehrkräfte am 12.11.15 in Charlottenburg-Wilmersdorf
Nachdem wir in diesem Jahr bereits Informationsveranstaltungen für Sportlehrkräfte in den Bezirken Treptow-Köpenick, Spandau und Steglitz-Zehlendorf durchgeführt hatten, schlossen wir das Kalenderjahr mit dem Stadtbezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ab. Zwar war die Veranstaltung diesmal weniger gut besucht, lebte aber von einem regen Austausch der anwesenden Lehrern und LSB-Mitarbeitern. Wir hoffen, dass wir durch unsere regelmäßige Präsenz gerade im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf noch mehr Schulen dazu bewegen können, den Deutschen Motorik-Test in ihren Räumlichkeiten durchführen zu lassen. Die aktuelle Resonanz von nur 12 teilnehmenden Schulen muss zwingend noch oben korrigiert werden, um auch im Westen der Stadt viele Talente wie auch Kinder mit motorischem Förderbereich zu erreichen und gezielt zu fördern.
Bereits am 26. November in Steglitz-Zehlendorf sowie am 10. Dezember in Spandau (inkl. Charlottenburg-Wilmersdorf) finden die nächsten praxisbezogenen Workshops für Sportlehrkräfte statt. Wir hoffen, dass sich wieder viele Schulen ihre Vetreter zu den kommenden Veranstaltungen entsenden.