Schlagwort-Archiv: Landessportbund Berlin e.V.

Fachtagung Schulsport am 22. Februar 2024 in der Gerhard-Schlegel-Sportschule

Sport ist ein unver­zicht­ba­rer Bestand­teil des schu­li­schen Ange­bots. Er för­dert die gesun­de Ent­wick­lung der Kin­der und Jugend­li­chen und schafft sozia­le Erfah­run­gen und Bin­dun­gen bei den Schüler*innen, die sich posi­tiv auf ihre zukünf­ti­ge Lebens­ge­stal­tung auswirken.

Am 22. Febru­ar 2024 fand die 19. Fach­ta­gung Schul­sport des LSB Ber­lin in der Ger­hard-Schle­gel-Sport­schu­le statt. Grundschullehrer*innen fan­den in Vor­trä­gen und Work­shops inter­es­san­te Impul­se und span­nen­de Metho­den für ihre Arbeit mit ihren Schüler*innen.

Zu Beginn gab es einen Impuls­vor­trag von Dr. Ahmet Derecik und Prof. Kat­ja Schmitt (Hum­boldt-Uni­ver­si­tät Ber­lin) zum The­ma „Demo­kra­ti­sche Par­ti­zi­pa­ti­ons­mög­lich­kei­ten im Sport“. Anschlie­ßend folg­ten Work­shops zu unter­schied­li­chen The­men, u. a. Aus­dau­er­trai­ning von der Lan­des­trai­ne­rin Leicht­ath­le­tik, Bir­te Opper­mann, und Koor­di­na­ti­on von Sascha Splett­stö­ßer. Sascha führt bei uns auch die Fort­bil­dung „Schatz­su­che statt Feh­ler­fan­dung“ für die Übungs­lei­ten­den in den Bewe­gungs­för­der­grup­pen (BFG) durch.

Jan Lesener (SenBJF, links) und Hauke Hansel (BHT, rechts)

Jan Lese­ner (SenBJF, links) und Hau­ke Han­sel (BHT, rechts)

BERLIN HAT TALENT trägt mit der Senats­ver­wal­tung für Bil­dung, Jugend und Fami­lie (Durch­füh­rung des Deut­schen Moto­rik-Tests) und den Fol­ge­maß­nah­men für alle teil­neh­men­den Kin­der dazu bei, dass mehr Kin­der in Ber­lin Spaß am Sport und an der Bewe­gung fin­den. Vie­le kom­men durch das Pro­gramm erst­mals in Kon­takt mit dem Ver­eins­sport und blei­ben dann dabei. Des­halb waren auch wir vor Ort, um uns mit den Lehr­kräf­ten aus­zu­tau­schen und offe­ne Fra­gen zu unse­ren Pro­gramm zu klä­ren bzw. Kon­tak­te auf­zu­bau­en und zu erweitern.

Über BERLIN HAT TALENT an die Spitze

Arthur Hop­pe hat durch das Pro­gramm BERLIN HAT TALENT die Sport­art Kanu für sich ent­deckt. In die­sem Jahr stell­te er mit vier Meis­ter­ti­teln bei den Deut­schen Schü­ler­meis­ter­schaf­ten sein gro­ßes Poten­ti­al unter Beweis. Trai­ner Hei­ko Old­ag traut dem 14 Jah­re alten Talent noch eini­ges zu.

Arthur Hoppe will irgendwann auch bei den Olympischen Spielen auf dem Wasser unterwegs sein.

Arthur Hop­pe will irgend­wann auch bei den Olym­pi­schen Spie­len auf dem Was­ser unter­wegs sein.

Wie bist Du zum Kanu­renn­sport gekommen?

Arthur Hop­pe: Ich habe Kara­te gemacht und bin dann durch BERLIN HAT TALENT zum Kanu­renn­sport gekom­men. Da wur­de ich gesich­tet. Es hat auch rich­tig Spaß gemacht, dort so vie­le Sachen aus­zu­pro­bie­ren. Dann bin ich nach Grün­au zum Pro­be­trai­ning gefah­ren und bin dort mei­ne ers­ten Ein­hei­ten gepad­delt. Gera­de am Anfang war es ziem­lich schwie­rig, im Boot die Balan­ce zu hal­ten –  ich bin oft ins Was­ser gefal­len. Aber ich habe dann ein­fach weitergemacht.

Vier Meis­ter­ti­tel – Du warst in die­sem Jahr sehr erfolgreich … 

Arthur Hop­pe: Die Erfol­ge, die ich erreicht habe, sind auf jeden Fall wich­tig für mich. Ich habe an mich selbst hohe Ansprü­che. Ich möch­te erfolg­reich sein, etwas gewin­nen. Denn wenn ich trai­nie­re, möch­te ich am Ende auch einen Lohn dafür bekom­men. Es ist, wie für einen Test zu ler­nen. Da will man am Ende ja auch eine gute Note haben. Ich hof­fe, dass in Zukunft auch Erfol­ge bei grö­ße­ren Regat­ten dazukommen.

Was sind Dei­ne sport­li­chen Ziele?

Arthur Hop­pe: Kurz­fris­tig ist es, bei den Olym­pic Hope Games im kom­men­den Jahr mit­zu­fah­ren. Das wäre mein ers­ter inter­na­tio­na­ler Wett­kampf. Dann den­ke ich in Rich­tung Junio­ren-Welt­meis­ter­schaft und auch an die Welt­meis­ter­schaft oder Euro­pa­meis­ter­schaft der Erwach­se­nen. Mein lang­fris­ti­ges Ziel ist natür­lich die Teil­nah­me bei Olym­pia. Das wäre schon ein Lebens­traum, gera­de, wo ich jetzt so viel trainiere.

Heiko Oldag "BERLIN HAT TALENT ist auch für den Kanurennsport wichtig"

Hei­ko Old­ag “BERLIN HAT TALENT ist auch für den Kanu­renn­sport wichtig”

Arthur ist durch BERLIN HAT TALENT zum Kanu­renn­sport gekom­men. Ohne das Pro­gramm hät­ten Sie Arthur wahr­schein­lich nicht ent­deckt, oder?

Hei­ko Old­ag: BERLIN HAT TALENT ist ein tol­les Pro­jekt. Vie­le Ver­ei­ne ver­su­chen, dort Talen­te zu akqui­rie­ren. Und auch für den Kanu­renn­sport ist es natür­lich sehr wich­tig, neue Talen­te in die Sport­art zu holen. Das gilt sowohl für den Stand­ort in Tegel als auch in Grünau.

Die Fuß­stap­fen im Ber­li­ner Kanu­renn­sport sind groß. Kann Arthur in die­se treten?

Hei­ko Old­ag: Arthur ist eigent­lich ein ruhi­ger, freund­li­cher Sport­ler, der aber ganz genau weiß, was er will – das zeich­net ihn aus. Er ist in die­sem Jahr sehr erfolg­reich gewe­sen, aber er hebt nicht ab. Wir hof­fen natür­lich stark, dass er sich in den nächs­ten Jah­ren noch wei­ter­ent­wi­ckelt. Zwei Jah­re Jugend lie­gen jetzt vor ihm, dann zwei Jah­re Junio­ren. Viel­leicht kann er irgend­wann in die gro­ßen Fuß­stap­fen von Sport­lern wie Tim Hecker, Con­rad Scheib­ner, Moritz Adam oder ande­ren tre­ten. Da hat er gro­ße Vor­bil­der, zu denen er auf­schau­en kann.

Das heißt, er kann es auch mal bis zu Olym­pia schaffen?

Hei­ko Old­ag: Arthur kann ein ganz Gro­ßer wer­den. Wenn wir alle Geduld haben, er sich flei­ßig wei­ter­ent­wi­ckelt und sei­ne Etap­pen im lang­fris­ti­gen Leis­tungs­auf­bau macht, ist er durch­aus ein Kan­di­dat für die Olym­pic Hope Games 2024, sind sicher­lich auch für Jugend-Welt- und Euro­pa­meis­ter­schaf­ten. Und wer weiß, viel­leicht reicht es ja auch für die Olym­pi­schen Spiele.

 Wel­che Eigen­schaf­ten schätzt ihr anein­an­der am meisten? 

Arthur Hop­pe: Er för­dert mich sehr, er macht sehr viel für mich und küm­mert sich um mich. Das ist mir sehr wichtig.

Hei­ko Old­ag: Arthur ist sehr aus­ge­gli­chen. Er ver­steht die Auf­ga­ben­stel­lun­gen, die man ihm gibt und ist ein­fach grund­sätz­lich ein ange­neh­mer Mensch. Es ist ange­nehm, mit ihm zu arbeiten.

Die Fra­gen stell­te Johan­nes Heine.

Auszubildender Jannes Bent Bothmann über seine Zeit bei BERLIN HAT TALENT

Mein Name ist Jan­nes Bent Both­mann, Aus­zu­bil­den­der zum Kauf­mann für Büro­ma­nage­ment beim Lan­des­sport­bund Ber­lin e. V., und ich durf­te die ver­gan­ge­nen zwei Mona­te mei­ner Aus­bil­dung in der Abtei­lung Leis­tungs­sport ver­brin­gen. Ich habe meh­re­re Jah­re Leis­tungs­sport (Hand­ball) betrie­ben und bin auch meh­re­re Jah­re auf das Schul- und Leis­tungs­sport­zen­trum (SLZB) gegan­gen, wes­halb ich froh bin, mit mei­ner Aus­bil­dung beim LSB Ber­lin beruf­lich wei­ter­hin mit dem Sport ver­bun­den zu sein.

Jannes Bent Bothmann

Wäh­rend mei­ner Zeit bei BERLIN HAT TALENT hat­te ich die Mög­lich­keit, in die unter­schied­li­chen Struk­tu­ren rein­zu­schnup­pern. Dabei habe ich auch mit­be­kom­men, wie wich­tig die Zusam­men­ar­beit mit den Schu­len ist in Bezug auf den Deut­schen Moto­rik-Test (DMT) und die Bewe­gungs­för­der­grup­pen. Außer­dem habe ich gemerkt, wie wich­tig die Inklu­si­on von Kin­dern mit Behin­de­rung beim Deut­schen Moto­rik-Test ist.

Mei­ne Haupt­auf­ga­ben bestan­den dar­in, den Deut­schen Moto­rik-Test vor- und nach­zu­be­rei­ten, sowie die Betreu­ung der Sta­tio­nen wäh­rend des DMT. Außer­dem war eine Haupt­auf­ga­be das Beglei­ten einer Grup­pe beim Talent­Tag Parasport, wel­ches sich zunächst als ein wenig schwie­rig erwies, weil jedes der Kin­der total eupho­ri­siert war und zunächst seine/ihre Inter­es­sen ver­folg­te. Aller­dings leg­te sich die­se Beschwer­lich­keit und ich konn­te dadurch die Grup­pe immer bes­ser betreu­en. Eine wei­te­re Haupt­auf­ga­be von mir war die Vor­be­rei­tung für die dem­nächst anste­hen­den Talentiaden.

Mir hat in mei­ner Zeit bei BERLIN HAT TALENT beson­ders gefal­len, dass sich die Kin­der bei den Ver­an­stal­tun­gen, sprich in den Bewe­gungs­för­der­grup­pen, beim Deut­schen Moto­rik-Test und dem Talent­Tag Parasport, an den Ange­bo­ten mit Spaß und Freu­de betei­ligt und mit­ge­macht haben, anstatt die­se unge­nutzt und unpro­biert zu lassen.

Wir sagen Dankeschön für die jahrelange Unterstützung!

Unser Pro­gramm lebt von der Begeis­te­rung, dem Enga­ge­ment und der Bereit­schaft, etwas zu bewe­gen. Am 10.10.2023 hieß es, unse­re Dank­bar­keit für all die Zeit, Ener­gie und Lei­den­schaft, die vie­le Ehren­amt­li­che in unse­re Ver­an­stal­tun­gen und Bewe­gungs­för­der­grup­pen inves­tie­ren, zum Aus­druck zu bringen.

Nach der Ankunft erhiel­ten die Ehren­amt­li­chen die Mög­lich­keit, uns zu unse­rem Pro­gramm Feed­back zu geben sowie ihre schöns­ten Momen­te bei BHT mit uns zu tei­len. Im Anschluss gab die Refe­rats­lei­te­rin BHT, Jani­ne Gegusch, einen Über­blick über die Pro­gramm­in­hal­te und deren Zustän­dig­kei­ten. Anwe­send waren von der Senats­ver­wal­tung für Bil­dung, Jugend und Fami­lie Till­man Wormuth (Schul­sport­re­fe­rent des Lan­des Ber­lin), Jan Lese­ner (Pro­jekt­lei­tung Deut­scher Moto­rik-Test) und Jule Delor­me (Koor­di­na­ti­on des Deut­schen Moto­rik-Tests) sowie Petra Ewert von der Senats­ver­wal­tung für Inne­res und Sport.

Petra Ewert (li.), Janine Gegusch (mi.) und Tillman Wormuth (re.) Foto: Juergen Engler

Petra Ewert (li.), Jani­ne Gegusch (mi.) und Till­man Wormuth (re.) Foto: Juer­gen Engler

Nach den Dank­sa­gun­gen wur­den Ehrun­gen in fol­gen­den Kate­go­rien durchgeführt:

  • Unter­stüt­zung bei meis­ten Talen­tia­den/Events im Schul­jahr 2022/23
  • Durch­füh­rung der meis­ten Bewe­gungs­för­der­grup­pen seit Programmbeginn
  • Längs­te Durch­füh­rung von Bewe­gungs­för­der­grup­pen seit Programmbeginn
  • Längs­tes Enga­ge­ment in unse­rem Programm

Die Gewinner*innen Mat­thi­as Selz, Ben­ja­min Niz­ze, Hei­ko Bär sowie René Sau­er­brei-Schnei­der und Lau­ra-Jane Schnei­der erhiel­ten eine Box mit Sport­ma­te­ria­li­en, die sie für eine beweg­te Pau­se nut­zen kön­nen, sowie eine Medail­le und den LSB-Beu­tel. Herz­li­chen Glückwunsch!

  • Eine Runde Applaus! Foto: Juergen Engler
    Eine Run­de Applaus! Foto: Juer­gen Engler

Anschlie­ßend konn­ten sich alle bei aus­ge­las­se­ner Stim­mung und lecke­rem Essen und Trin­ken zu ihren Tätig­kei­ten im Pro­gramm, Wün­schen an das Team oder auch pri­vat austauschen.

  • Entspannter Austausch beim Essen Foto: Juergen Engler
    Ent­spann­ter Aus­tausch beim Essen Foto: Juer­gen Engler

Vie­len Dank an alle Helfer*innen, Übungsleiter*innen und Unterstützer*innen! Wir freu­en uns auf die gemein­sa­me Zukunft und die wei­te­re erfolg­rei­che Durch­füh­rung des Programms!

  • Unsere ehrenamtlichen Helfer*innen bei uns zu Gast Foto: Juergen Engler
    Unse­re ehren­amt­li­chen Helfer*innen bei uns zu Gast Foto: Juer­gen Engler

Das neue Schuljahr startet mit erfolgreicher Talentiade in Steglitz-Zehlendorf

Die Som­mer­fe­ri­en in Ber­lin sind vor­bei. Das heißt, es ist wie­der an der Zeit, die sport­lichs­ten Kin­der aus den Bezir­ken zu unse­ren Talen­tia­den ein­zu­la­den. Der Auf­takt für die­ses Jahr fand am ver­gan­ge­nen Sams­tag im Horst-Korb­er Sport­zen­trum für den Bezirk Ste­glitz-Zehlen­dorf statt. Obwohl an die­sem Tag die Ein­schu­lung der Erstklässler*innen in Ber­lin statt­fand, haben den­noch ins­ge­samt 131 Kin­der gemein­sam mit ihren Eltern den Weg zu unse­rer Ver­an­stal­tung  gefunden.

  • Aufwärmprogramm vor dem Start
    Auf­wärm­pro­gramm vor dem Start

Nach­dem die Anmel­dung abge­schlos­sen war, hat­ten die Kin­der in der Hal­le bereits die Gele­gen­heit, einen ers­ten Über­blick dar­über zu erhal­ten, wel­che Sport­ar­ten sie an die­sem Vor­mit­tag aus­pro­bie­ren konn­ten. Die Aus­wahl war viel­fäl­tig, dar­un­ter Bad­min­ton, Bas­ket­ball, Fech­ten, Hockey, Leicht­ath­le­tik, Rudern, Rug­by, Tisch­ten­nis und Vol­ley­ball, die vor Ort ver­tre­ten waren, um nach viel­ver­spre­chen­den sport­li­chen Talen­ten Aus­schau zu hal­ten. Zu Beginn der Talen­tia­de führ­te Fran­zi Win­kel­mann, Stütz­punkt­trai­ne­rin des Ber­li­ner Bas­ket­ball Ver­bands, die Kin­der durch ein gründ­li­ches Auf­wärm­pro­gramm. Anschlie­ßend star­te­ten die sport­li­chen Akti­vi­tä­ten. Beim Rudern hat­ten wir sogar die Ehre, einen ech­ten Welt­meis­ter zu begrü­ßen. Jakob Gey­er, der 2022 Gold im Dop­pel-Zwei­er bei der U19-Welt­meis­ter­schaft hol­te und in die­sem Jahr Euro­pa­meis­ter in der U23 wur­de, war vor Ort. Auch im Rug­by hat­ten wir einen beson­de­ren Gast, näm­lich Kas­per vom Ber­li­ner Rug­by Club. Kas­per nahm 2014 selbst an einer Talen­tia­de teil und ent­deck­te dort sei­ne Lei­den­schaft für den Rugbysport.

  • Goldmedaillengewinner Jakob Geyer zeigt dem Nachwuchs, was am Rudern so toll ist
    Gold­me­dail­len­ge­win­ner Jakob Gey­er zeigt dem Nach­wuchs, was am Rudern so toll ist

Wäh­rend der Ver­an­stal­tung hat­ten auch die Eltern Gele­gen­heit, sich mit dem Team von BERLIN HAT TALENT zu unter­hal­ten, Infor­ma­tio­nen ein­zu­ho­len oder auch even­tu­el­le Anlie­gen zu bespre­chen. Nach Been­di­gung der Sta­tio­nen wur­den die bes­ten Leis­tun­gen von Mäd­chen und Jun­gen in den Sport­ar­ten Bas­ket­ball, Leicht­ath­le­tik und Rudern aus­ge­zeich­net. Hier­bei ging es  um einen Reak­ti­ons­test, einen 20-Meter-Sprint und einen 30 Sekun­den Watt­test. Außer­dem hat­ten alle Kin­der und Eltern die Mög­lich­keit, sich mit den Vertreter*innen der Sport­ar­ten in Ver­bin­dung zu set­zen, um Pro­be­trai­nings zu ver­ein­ba­ren oder wei­te­re Schrit­te zur Erkun­dung der jewei­li­gen Sport­art zu besprechen.

  • Die besten Mädchen im 20m-Sprint
    Die bes­ten Mäd­chen im 20m-Sprint

Unser herz­li­cher Dank geht an alle anwe­sen­den Vertreter*innen der Sport­ar­ten sowie an die Helfer*innen, die die­se Ver­an­stal­tung mög­lich gemacht haben. Nun beginnt auch für das Team von BERLIN HAT TALENT das neue Schul­jahr mit den Tes­tun­gen in den Schu­len und anschlie­ßen­den zahl­rei­chen Talen­tia­den. Wir freu­en uns auf die neue Saison!

Neue Zusammenarbeit von BERLIN HAT TALENT und Humboldt-Uni

Insti­tut für Sport­wis­sen­schaft der HU über­nimmt wis­sen­schaft­li­che Beglei­tung der Bewe­gungs­in­itia­ti­ve für Schüler*innen

Pressekonferenz BHT

Foto: (v.l.n.r.) Tho­mas Här­tel, Katha­ri­na Gün­ther-Wünsch, Prof. Dr. med. Bernd Wolf­arth, Gabrie­le Frey­tag
Foto-Cre­dit: Jür­gen Engler

Der Lan­des­sport­bund, der Senat und die Hum­boldt-Uni­ver­si­tät zu Ber­lin (HU) arbei­ten im Rah­men von BERLIN HAT TALENT wis­sen­schaft­lich jetzt noch enger zusam­men­ar­bei­ten. Das Insti­tut für Sport­wis­sen­schaft der Hum­boldt-Uni­ver­si­tät zu Ber­lin hat des­halb die wis­sen­schaft­li­che Beglei­tung des Pro­gramms unter Lei­tung des aner­kann­ten Sport­me­di­zi­ners, Univ. — Prof. Dr. med. Bernd Wolf­arth, über­nom­men. Das Pro­gramm BERLIN HAT TALENT (BHT) ist eine gemein­sa­me Initia­ti­ve des Lan­des­sport­bunds Ber­lin und des Senats. Alle Kin­der sol­len sport­lich geför­dert und gefor­dert wer­den – unab­hän­gig von ihren indi­vi­du­el­len Voraussetzungen.

Hier geht es zum voll­stä­nid­gen Arti­kel (LSB Ber­lin Homepage)

Letzter Stopp vor den Sommerferien — Doppel-Talentiade Charlottenburg-Wilmersdorf und Spandau

Am 08.07.2023 orga­ni­sier­te das Team von BERLIN HAT TALENT die zwei­te Talen­tia­de im Dop­pel­pack im Schul­jahr 2022/23. Am letz­ten Wochen­en­de vor den Som­mer­fe­ri­en ging es noch­mal ordent­lich zur Sache. Dies­mal hieß es für die sport­lichs­ten Kin­der aus den Bezir­ken Char­lot­ten­burg-Wil­mers­dorf und Span­dau im Horst-Korb­er-Sport­zen­trum: 3 – 2 – 1 – Ber­lin hat…..TALENT!

Am Vor­mit­tag konn­ten die ein­ge­la­de­nen Kin­der des Bezirks Char­lot­ten­burg-Wil­mers­dorf acht Sport­ar­ten aus­pro­bie­ren und am Nach­mit­tag ging es für die Kin­der aus Span­dau mit sechs Sport­ar­ten weiter.

Wäh­rend der Ver­an­stal­tung kamen vie­le inter­es­sier­te Eltern zum Infor­ma­ti­ons­stand von BERLIN HAT TALENT. Im Anschluss an den sport­li­chen Teil nah­men sie Kon­takt mit den Sportartenvertreter*innen auf.

  • Viele fröhliche Gesichter bei der Anmeldung
    Vie­le fröh­li­che Gesich­ter bei der Anmeldung

Die zahl­rei­chen Helfer*innen und Sportartenvertreter*innen blie­ben größ­ten­teils den gan­zen Tag in der Hal­le und unter­stütz­ten uns mit aller Kraft und viel Enga­ge­ment. Ein gro­ßes Dan­ke­schön für eure Zuver­läs­sig­keit und euren tat­kräf­ti­gen Einsatz!

Am Ende konn­ten wir fast 230 Kin­dern ver­schie­de­ne Sport­ar­ten näher­brin­gen und sie anschlie­ßend glück­lich und begeis­tert den Eltern über­ge­ben, die auf die erbrach­ten Leis­tun­gen ihrer Kin­der sicht­lich stolz waren.

Die anwe­sen­den Vereinsvertreter*innen stell­ten fol­gen­de acht Sport­ar­ten vor: Bas­ket­ball, Hand­ball, Hockey, Leicht­ath­le­tik, Moder­ner Fünf­kampf, Prell­ball, Rudern und Volleyball.
In den Sport­ar­ten Moder­ner Fünf­kampf, Leicht­ath­le­tik und Rudern wur­den die bes­ten Mäd­chen und Jun­gen bei der Sie­ger­eh­rung mit Medail­len und klei­nen Prei­sen geehrt.

Besten­eh­run­gen Charlottenburg-Wilmersdorf

  • Die Siegerinnen in der Sportart Moderner Fünfkampf
    Die Sie­ge­rin­nen in der Sport­art Moder­ner Fünfkampf

Besten­eh­run­gen Spandau

  • Die Siegerinnen in der Sportart Moderner Fünfkampf
    Die Sie­ge­rin­nen in der Sport­art Moder­ner Fünfkampf

Abschlie­ßend ist zu sagen, dass die Ver­an­stal­tung ein vol­ler Erfolg war und das Team von BERLIN HAT TALENT auf den Erfah­run­gen auf­bau­en wird.

Dan­ke an alle Unterstützer*innen!

Deutscher Motorik-Test mit gehörlosen Schüler*innen

In die­sem Schul­jahr besuch­te das Team von BERLIN HAT TALENT (BHT) erst­ma­lig ein För­der­zen­trum für Schüler*innen mit dem För­der­schwer­punkt „Hören und Kom­mu­ni­ka­ti­on“. Am Don­ners­tag, den 15. Juni 2023 wur­de an der Ernst-Adolf-Esch­ke Schu­le der Deut­sche Moto­rik-Test (DMT) in den Jahr­gän­gen 3 und 4 durch­ge­führt. Damit kommt BHT sei­nem Ziel, allen Ber­li­ner Schüler*innen die Mög­lich­keit zu geben, am DMT teil­zu­neh­men, wie­der ein Stück näher.

Demotestung am Förderzentrum - Hören

Demo­tes­tung am För­der­zen­trum — Hören

Die Auf­re­gung und Vor­freu­de am Test­tag waren nicht nur auf Sei­ten der Kin­der groß. Mit viel Eifer und Elan zeig­ten ins­ge­samt 14 gehör­lo­se Kin­der ihr moto­ri­sches Leis­tungs­ver­mö­gen an den ver­schie­de­nen Sta­tio­nen des Deut­schen Moto­rik-Tests, z.B. beim Stand­weit­sprung oder beim Balancieren.

Die Kin­der waren sicht­lich beein­druckt vom per­so­nel­len Auf­ge­bot und genos­sen die­se unge­wohn­te Auf­merk­sam­keit. „Die stren­gen sich heu­te rich­tig an, das sehe ich“, lässt uns Sport­leh­re­rin Peg­gy Bühr­mann wis­sen. Unter­stützt wur­de das Test­team der Senats­ver­wal­tung für Bil­dung, Jugend und Fami­lie zusätz­lich von Andre­as Dölt­gen vom Ber­li­ner Gehör­lo­sen­s­port­ver­ein und zwei Gebär­den­sprach­dol­met­sche­rin­nen, denen wir für ihr Enga­ge­ment viel­mals danken.

Eine Grup­pe war mit dem Sta­ti­ons­be­trieb des DMT schnel­ler fer­tig, wes­halb sich etwas Zeit für Fra­gen an die Kin­der ergab: „Wel­che Übung hat euch denn am bes­ten gefal­len?“ woll­te etwa die Inklu­si­ons­netz­wer­ke­rin Marie wis­sen. „Alles hat mir Spaß gemacht“, sag­te Cal­vin und deu­te­te mit einer gro­ßen kreis­för­mi­gen Arm­be­we­gung durch die gesam­te Sport­hal­le. Anschlie­ßend berich­te­te er in einem Gebär­den­sprach­dia­log mit Andre­as Dölt­gen, dass ihm der abschlie­ßen­de 6‑Mi­nu­ten-Aus­dau­er­lauf nichts aus­ma­chen wür­de. Er kön­ne auch 60 Minu­ten lang lau­fen. Die bei­den ver­stan­den sich sicht­lich gut – haben neben der Gehör­lo­sig­keit und der Fähig­keit zu gebär­den einen wei­te­ren gemein­sa­men Nen­ner: das Fußballspielen!

  • Liegstütze
    Liegs­tüt­ze

Ins­ge­samt war die Test­grup­pe in ihrer sport­lich-moto­ri­schen Leis­tungs­fä­hig­keit durch­aus ver­gleich­bar mit Kin­dern, die eine regu­lä­re Grund­schu­le besu­chen. Die Her­aus­for­de­rung einer Tes­tung an einem För­der­zen­trum „Hören und Kom­mu­ni­ka­ti­on“ liegt viel mehr bei uns. „Die Anspra­che und der Umgang mit den Kin­dern ver­läuft anders und ist erst ein­mal unge­wohnt“, resü­mier­ten die Inklusionsnetzwerker*innen Erik & Marie.

Das Fazit fällt am Ende äußerst posi­tiv aus: Die Kin­der hat­ten viel Freu­de beim DMT und die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit­ein­an­der stell­te kei­ne Hür­de dar. Es war ein tol­ler Test­tag mit vie­len neu­en Erfah­run­gen für alle Betei­lig­ten. Die Sport­leh­re­rin und der Schul­lei­ter waren hell­auf begeis­tert und stolz auf ihre emsi­gen Schüler*innen.

Mit dem Ziel mög­lichst vie­le Kin­der mit Beein­träch­ti­gung in den orga­ni­sier­ten Sport zu über­füh­ren, wer­den die bei­den Inklusionsnetzwerker*innen des Lan­des­sport­bun­des zum nächs­ten Eltern­abend in den 3. und 4. Klas­sen wie­der an der Ernst-Adolf-Esch­ke Schu­le zu Gast sein. Dabei wer­den sie die Eltern über das Pro­gramm und die Gut­schein­ak­ti­on infor­mie­ren, in des­sen Rah­men die Kin­der drei Mona­te kos­ten­los in einem Part­ner­ver­ein trai­nie­ren können.

An die­ser Stel­le möch­ten wir uns auch bei der ver­ant­wort­li­chen Sport­leh­re­rin Peg­gy Bühr­mann bedan­ken, ohne deren Ein­satz die ers­te Tes­tung für gehör­lo­se Kin­der nicht mög­lich gewe­sen wäre. Nach den posi­ti­ven Erfah­run­gen wird der Deut­sche Moto­rik-Test nun regel­mä­ßig an der Ernst-Adolf-Esch­ke-Schu­le stattfinden.

Um die inklu­si­ve Aus­rich­tung des Pro­gramms BERLIN HAT TALENT vor­an­zu­trei­ben, soll der DMT im nächs­ten Schul­jahr 2023/2024 erst­mals auch an För­der­zen­tren für Schüler*innen mit dem För­der­schwer­punkt „Sehen“ durch­ge­führt wer­den. Wir sind gespannt und freu­en uns darauf!

Fotos: Jür­gen Engler

Große Beteiligung bei der Talentiade in Pankow

Am 29.04.2023 war es für die 3. Klässler*innen aus Pan­kow wie­der soweit. BERLIN HAT TALENT lud die sport­lichs­ten Kin­der die­ses Jahr­gangs zur Talen­tia­de in die Gro­ße Hal­le des Sport­fo­rums Ber­lin ein.

  • Basketball
    Bas­ket­ball

Mit ins­ge­samt 154 Teilnehmer*innen war auch in die­sem Jahr das Sport­fest kom­plett aus­ge­bucht. Vie­le begeis­ter­te Eltern und Ver­wand­te beglei­te­ten sie dabei und ver­folg­ten gespannt das sport­li­che Geschehen.

Die Kin­der konn­ten in der Zeit von 10.00 bis 12.30 Uhr an neun Sta­tio­nen acht ver­schie­de­ne Sport­ar­ten aus­pro­bie­ren. Mit dabei waren die Sport­ar­ten Bas­ket­ball, Gewicht­he­ben, Hand­ball, Leicht­ath­le­tik, Rad­sport, Rin­gen, Rug­by und Volleyball.

Ver­tre­ten wur­den die Sport­ar­ten durch Mit­glie­der ver­schie­de­ner Pan­kower Ver­ei­ne, die im Anschluss des akti­ven Teils der Ver­an­stal­tung auch den Eltern und Ver­wand­ten für den Aus­tausch und die Ver­ein­ba­rung von Pro­be­trai­nings zur Ver­fü­gung stan­den. Wäh­rend der Ver­an­stal­tung nutz­ten vie­le auch das Ange­bot unse­res BHT-Informationsstandes.

Andrang am Informationsstand

Andrang am Informationsstand

 

Nach dem Sta­ti­ons­be­trieb wur­den in den Sport­ar­ten Leicht­ath­le­tik (Sprint) und Gewicht­he­ben (Schluss­weit­sprung) die erfolg­reichs­ten Mäd­chen und Jun­gen mit Gold‑, Sil­ber- und Bron­ze­me­dail­len prä­miert. Zum Abschluss erhiel­ten alle teil­neh­men­den Kin­der eine Talen­tia­de-Teil­neh­mer­ur­kun­de als Erinnerung.

  • Siegerehrung Gewichtheben Jungen
    Sie­ger­eh­rung Gewicht­he­ben Jungen

Zu guter Letzt möch­ten wir uns von BERLIN HAT TALENT ganz herz­lich bei allen Sportartenvertreter*innen und ehren­amt­li­chen Helfer*innen für den tol­len Ein­satz an die­sem Wochen­en­de bedan­ken. Nur mit eurem Ein­satz kön­nen wir sol­che Events so pro­fes­sio­nell orga­ni­sie­ren und durch­füh­ren. DANKE, DANKE, DANKE!

Mein Praktikum bei BERLIN HAT TALENT

Ich bin Kon­rad Braun, ein Fünf­kämp­fer bei den Was­ser­freun­den Span­dau 04 und Schü­ler des Schil­ler-Gym­na­si­ums. Ich bin aktu­ell in der 9. Klas­se und habe im Rah­men mei­nes Betriebs­prak­ti­kums das Refe­rat BERLIN HAT TALENT und die Abtei­lung Leis­tungs­sport für zwei Wochen unter­stützt. Mei­nen Sport, den Moder­nen Fünf­kampf, habe ich durch BERLIN HAT TALENT gefun­den: Mei­ne Schwes­ter war bei einer Talen­tia­de, einem Sport­fest von BHT, dabei und hat sich vom Fünf­kampf begeis­tern las­sen. Im Lau­fe der nächs­ten Jah­re war ich immer wie­der bei ihren Wett­kämp­fen als Zuschau­er dabei, was mich moti­viert hat, auch mal beim Trai­ning mitzumachen.

  • Auch BERLIN HAT TALENT war mit einem Info-Stand vor Ort
    Auch BERLIN HAT TALENT war mit einem Info-Stand vor Ort

Im Lau­fe mei­nes Prak­ti­kums habe ich vie­le ver­schie­de­ne Berei­che der Abtei­lung Leis­tungs­sport beim Lan­des­sport­bund Ber­lin ken­nen­ge­lernt. Unter ande­rem war ich bei BERLIN HAT TALENT und habe die Berei­che Inklu­si­on, Nach­wuchs­leis­tungs­sport­för­de­rung und  Bewe­gungs­för­de­rung von Kin­dern, die moto­risch nicht so begabt sind, ken­nen­ge­lernt. Mit­hil­fe von Bewe­gungs­för­der­grup­pen fin­den auch die­se Kin­der viel Spaß am Sport und bekom­men so die Chan­ce, sich ihr Leben lang zu bewegen.

In der ers­ten Woche mei­nes Prak­ti­kums habe ich sehr viel bei der Vor­be­rei­tung der Talen­tia­de Trep­tow-Köpe­nick mit­ge­hol­fen. Zum Bei­spiel habe ich feh­len­de Schü­ler in die Anmel­de­lis­ten ein­ge­tra­gen und mit­ge­hol­fen, den Talen­tia­de­bus zu bela­den. Am Frei­tag war ich dann mit Jani­ne Gegusch, Refe­rats­lei­te­rin BERLIN HAT TALENT, bei der Fach­ta­gung „Mit Bewe­gung aus der Kri­se!“ im Cent­re Fran­cais de Ber­lin, wo ich beim Auf­bau des BHT-Stan­des mit­ge­hol­fen habe. Zu dem The­ma der Tagung gab es einen inter­es­san­ten Vor­trag und eine anschlie­ßen­de Podi­ums­dis­kus­si­on, die ich auf­merk­sam ver­folgt habe. Die zwei­te Woche begann mit der Aus­wer­tung und Nach­be­rei­tung der Talen­tia­de, wo ich unter ande­rem den Bus ent­la­den und die Sport­ar­ten­wün­sche der Kin­der in eine Daten­bank ein­ge­tra­gen habe. Die Daten in der Daten­bank die­nen dem Zweck, die Kin­der mit ihrer Wunsch­sport­art in Kon­takt zu brin­gen und ein Pro­be­trai­ning in einem Ver­ein zu orga­ni­sie­ren. Am vor­letz­ten Tag mei­nes Prak­ti­kums war ich auf dem Gelän­de des Sport­fo­rums Ber­lin. Dort ist auch der Olym­pia­stütz­punkt, wo die Abtei­lung Leis­tungs­sport vom LSB auch Büros hat. Im OSP habe ich mir die vie­len Kraft­räu­me und Dia­gnos­tik­räu­me zei­gen las­sen. Auf dem Gelän­de befin­det sich eine Eli­te­schu­le des Sports, die ich besich­ti­gen durf­te. Zur Mit­tags­zeit war ich auf einer Erkun­dungs­tour des Gelän­des, wo ich alle Sport­hal­len und sons­ti­ge Anla­gen in all ihrer Grö­ße erle­ben konnte.

Vor mei­nem Prak­ti­kum hat­te ich schon ziem­lich vie­le Erwar­tun­gen dar­an, was ich im LSB ler­nen und erle­ben wür­de. Am Schöns­ten war es, immer ein Teil des Gesche­hens zu sein, wie beim Mit­hel­fen beim Deut­schen Moto­rik-Test in einer Grund­schu­le. Dabei hat es mir viel Freu­de berei­tet, die Sport­be­geis­te­rung der Kin­der zu sehen und för­dern zu kön­nen. Mein Prak­ti­kum war eine sehr lehr­rei­che und erfolg­rei­che Erfah­rung, die mir einen span­nen­den Ein­blick in die Arbeit beim Lan­des­sport­bund ermög­licht hat.