Functional Fitness fördert nicht nur Beweglichkeit, Kraft und Körperhaltung. Sie schützt auch vor Verletzungen und ist extrem vielseitig.
Funktionelles Training ist kein feststehendes Konzept, sondern besteht vielmehr aus stetig wechselnden Übungen, die das Fitnesslevel und Trainingsziel der jeweiligen Person berücksichtigen. Die meisten Übungen des Trainings basieren auf dem eigenen Körpergewicht. Mit diesen funktionellen Übungen können die eigenen Bewegungsmuster optimiert werden.
Das Ergebnis: Kraft, Ausdauer, Koordination, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordinationsvermögen werden nachweislich gefördert. Darüber hinaus minimieren die Trainingseinheiten das Verletzungsrisiko. Auf der Internetseite der AOK Nordost werden 5 Übungen des Functional Fitness vorgestellt, die Übungen können entweder zu Hause, im Garten oder draußen im Park machen.
Wichtig ist dabei, dass sich vor allem Einsteiger und Einsteigerinnen die Übungen anfangs von geschulten Personen, zum Beispiel in einem Fitnessstudio, zeigen lassen. Denn wie bei allen Sportübungen ist hier eine korrekte Ausführung entscheidend, um Fehlbelastungen und Verletzungen zu vermeiden.