Nach zwei Jahren war es wieder soweit für unser Aufbauseminar unter dem Motto „Praxisanregungen für Bewegungsfördergruppen in der Grundschule“, das das Team von BERLINHATTALENT gemeinsam mit der Bildungsstätte der Sportjugend Berlin e. V. auf die Beine gestellt hat. Dieses Seminar baut auf das jährlich stattfindende zweitägige Seminar „Bewegungsförderangebote für Kinder im Grundschulalter — Schatzsuche statt Fehlerfahndung“ auf.
Nachdem unsere neun Teilnehmer*innen, aktuelle und ehemalige Übungsleiter*innen der Bewegungsfördergruppen, den Weg in die Sporthalle der Bildungsstätte gefunden haben, starteten wir mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Das Thema „Kinderschutz“ bildete den theoretischen Start und sollte den Beteiligten einen Überblick sowie eine kurze Einführung dazu geben. Informationen rund um das Thema Kinderschutz und Seminar-Termine können hier aufgerufen werden. Im Anschluss haben die Teilnehmer*innen einen Einblick in unser Programm erhalten.
Vorstellung von BERLINHATTALENT
Besprechung
Nach der kurzen Theorie-Einheit war es an der Zeit, praktische Tipps und Ideen zu erarbeiten. Hierfür konnten wir unseren Referenten Endre Puskas gewinnen, der bereits seit vielen Jahren mit Kindern sowie Jugendlichen zusammenarbeitet und die Thematik „Bewegungsförderung“ als wichtigen Schwerpunkt für die zukünftigen Jahre beschrieb. Durch seine motivierende Art und seine auf den Punkt bringenden Aussagen begeisterte er die Anwesenden mit verschiedenen Praxisanregungen. Dabei betonte er die Wichtigkeit von Spielvariationen und die Authentizität des/der Trainer*in. Die Teilnehmer*innen kamen durch die abwechslungsreiche Gestaltung von u. a. Ballsportarten ordentlich ins Schwitzen.
Rollball mal anders
Das Team ist entscheidend
Balance bewahren
Ballsportarten mal anders
Nach einer Mittagspause gab es verschiedene Gruppenarbeiten, bei denen alle ihre Erfahrungen sowie Gelerntes einbringen konnten. Zum Ende wurden Entspannungstechniken vermittelt und es folgte eine Feedbackrunde zum Seminar.
Gruppenarbeit 1
Gruppenarbeit 2
Vorstellung der Gruppenarbeiten
Entspannung
Ein großer Dank geht auch an die Bildungsstätte (Ronald Friedemann), unseren Referenten Endre Puskas sowie unseren Gesundheitspartner AOK Nordost, der die Bewegungsfördergruppen finanziell unterstützt.
Gruppenbild
Wir freuen uns auf das nächste zweitägige „Schatzsuche statt Fehlerfahndung“-Seminar im Jahr 2025. Termine dazu folgen demnächst auf unserer Website.
Die AOK Nordost möchte eine gesundheitsbewusste Lebensweise bei Familien und vor allem bei den Kindern stärken.
Wenn Kinder Sport treiben, kann das Kompetenzen in vielen Bereichen fördern – von sozialer Kompetenz, körperlicher Leistungsfähigkeit, Teamgeist, Fairness bis hin zu gestärktem Selbstbewusstsein.
Mit dem AOK Kinderbonus können Sie bei Ihren Kindern die Leidenschaft für Bewegung unterstützen: für sportliche Aktivitäten, die fachmännisch angeleitet werden, kann es Punkte geben.
Mit dem AOK-Kinderbonus können AOK-versicherte Kinder von Geburt an bis zum 15. Geburtstag für die Teilnahme an Vorsorgemaßnahmen, Impfungen und weiteren Aktivitäten zur Gesunderhaltung Punkte sammeln. Diese Punkte sind bares Geld wert: 100 Punkte entsprechen 1 Euro. Mehr Information unter www.aok.de/nordost/kinderbonus
Im Oktober 1949 gegründet feiert der Landessportbund Berlin ebenso wie die Sportjugend Berlin am 29. Oktober 2024 den 75. Geburtstag. Wenige Monate nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland gestaltete der Sport im Westteil Berlins seinen Neuaufbau. „Heute können wir sagen, und das durchaus mit Stolz, dass der Landessportbund dank der Arbeit der vielen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Menschen in den Vereinen und Verbänden tatsächlich die Stimme des Sports in Berlin ist, so wie es in unserem Leitbild steht“, sagt LSB-Präsident Thomas Härtel. Der ehemalige Staatssekretär für Sport übernahm das Amt des LSB-Präsidenten 2018 von Klaus Böger.
v.l.n.r. Christian Krull, Vorsitzender der Sportjugend Berlin, Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie, Thomas Härtel, Präsident des Landessportbunds Berlin und Iris Spranger, Senatorin für Inneres und Sport Foto: Juergen Engler
Zehn Präsidenten haben den Verband in 75 Jahren geprägt. Unter ihnen auch Manfred von Richthofen, in dessen Amtszeit die Wiedervereinigung der Sportverbände aus dem Ost- und Westteil Berlins fiel und der heute Namensgeber für den Sitz des Landessportbunds am Olympiastadion Berlin ist. „Die Tatsache, dass der LSB immer von Präsidenten geführt wurde, zeigt auch, dass wir den LSB und den Sport in Berlin in die heutige Zeit führen müssen. Dieser Aufgabe haben wir uns gestellt. Heute gehören mehr Frauen unserem Präsidium an als in der Vergangenheit. Die Beteiligung von Frauen auf allen Verantwortungsebenen des Berliner Sports bleibt eine zentrale Aufgabe, umso mehr, weil in den zurückliegenden Jahren überproportional Frauen bei uns Mitglied wurden“, sagt Thomas Härtel.
Am Samstag, den 21. September 2024, fand die zwölfte und letzte Talentiade des Schuljahres 2023/24 statt – ein sportliches Highlight für alle eingeladenen Drittklässler*innen aus Steglitz-Zehlendorf. Pünktlich um 10 Uhr fiel der Startschuss und die 120 motivierten Kinder konnten es kaum erwarten, endlich loszulegen.
Kinder und Familien bei der Anmeldung
Die Erwärmung mit den Schöneborn Zwillingen
Marathonläuferinnen Rabea und Deborah Schöneborn
Bevor es richtig losging, berichteten die Mittel- und Langstreckenläuferinnen Deborah und Rabea Schöneborn (Deborah: Olympiateilnehmerin 2021in Tokio, Disziplin Marathon; Rabea: EM-Gold in der Mannschaftswertung 2022 im Marathon) von ihrem sportlichen Lebensweg und übernahmen anschließend die Erwärmung. Danach stellten sich die anwesenden Sportarten vor, sodass sich Eltern und Kinder ein Bild davon machen konnten, was sie an den jeweiligen Stationen erwartete. Dann ging es los und die Gruppenleiter*innen brachten ihre Gruppen zur ersten Station. Über einen Zeitraum von zwei Stunden konnten die Kinder insgesamt folgende 8 Sportarten durchführen: Badminton, Basketball, Handball, Hockey, Lacrosse, Leichtathletik, Tischtennis und Volleyball. Während die Kinder die Sportarten ausprobierten, nutzten die Trainer*innen die Gelegenheit, nach Talenten Ausschau zu halten.
Handball Zielwurf
Slalomlauf beim Hockey
Beim Toreschießen auf den Lacrosse-Torhüter
Leichtathletik Wurf
Sprint an der Leichtathletikstation
Tischtennis
Volleyball
Am Informationsstand konnten sich die Eltern über alle Details zum Programm und den weiteren Ablauf nach der Talentiade informieren.
Zum krönenden Abschluss wurden die besten Kinder in den Disziplinen Leichtathletik (20m-Sprint) und Basketball (Schnelligkeitstest) geehrt. Die Sieger*innen erhielten Medaillen und einen LSB-Sportbeutel, überreicht von Deborah und Rabea Schöneborn sowie einem Vertreter des Basketballvereins BASS Berlin e. V.
Alle teilnehmenden Kinder wurden für ihre Anstrengungen mit einer Teilnahmeurkunde und einem BERLINHAT TALENT-T-Shirt belohnt und verließen mit dem Ohrwurm „Ein Hoch auf uns“ die Halle.
Siegerehrung der Mädchen im Basketball
Siegerehrung der Jungen im Leichtathletik
Siegerehrung der Mädchen im Basketball
Siegerehrung der Jungen im Basketball
Ein Blick in die Halle
Bald geht die Siegerehrung los..
Unsere lieben Helfenden
Im Anschluss hatten die Kinder die Möglichkeit, auf einem Sportartenwünschezettel anzukreuzen, welche Sportarten ihnen besonders Spaß gemacht haben. Die Vertreter*innen der Sportarten standen für Fragen zur Verfügung. In den kommenden Wochen werden die Sportartenvertreter*innen die interessierten und talentierten Kinder zu Probetrainings einladen. Unsere Kolleg*innen Claudia Trost und Edgar Taklenok betreuten die Fotobox von „Mein Traum von Olympia“ und die Kinder konnten ein paar Erinnerungsfotos von diesem besonderen Tag mit nach Hause nehmen und von den Olympischen Spielen träumen. Bekanntlich werden Träume auch mal wahr.
Ein herzliches Dankeschön geht an alle sportbegeisterten Kinder und ihre Eltern, die engagierten freiwilligen Helfer*innen vor Ort und die Sportartenvertreter*innen, die diese Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.
Dank euch war es ein wundervoller Abschluss der Talentiaden. Das Engagement unserer Helfenden war auch auf den Zuschauerrängen ein Thema. Dort gab es großes Lob an all die Ehrenamtlichen, die den Kindern ermöglichen, so ein sportliches Event mitzuerleben.
Nun freuen wir uns auf den TalentTag Parasport im Oktober, der für die am Programm beteiligten Kinder mit Behinderung durchgeführt wird.
Montagmorgen – Sporthalle in Friedrichshain-Kreuzberg: Wir sind zu Besuch beim Allgemeinen Turn-Verein zu Berlin 1861 e. V.
Der Vorsitzende des Vereins, Mike Hoffmann, hat sich Zeit für uns genommen und berichtet, wie sein Verein Teil des Programms BERLINHATTALENT wurde. Der ATV ist auf Freizeit- und Breitensport ausgerichtet. Sie sind „Spezialisten für allgemeine Bewegungsförderung für Kinder im Vorschulalter und Kindesalter“ und finden das Programm BHT gut, da man festgestellt hat, dass es viele Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten gibt. Deshalb war es für sie naheliegend, uns im Bereich Bewegungsförderung (Durchführung von Bewegungsfördergruppen) zu unterstützen. Des Weiteren ist der ATV auch ein BHT-Partnerverein, bei dem die Kinder ihren Gutschein, den sie nach der Teilnahme am Deutschen Motorik-Test erhalten haben, für ein dreimonatiges kostenfreies Probetraining einlösen können. Darüber hinaus führen wir bereits seit einigen Jahren die Informationsveranstaltung für Lehrkräfte der Schulen beim ATV durch. Bei dieser Veranstaltung werden die Schulen über das zusätzliche Bewegungsangebot informiert. Daher ist es an der Zeit, über den engagierten Verein zu berichten und uns für die tatkräftige Unterstützung zu bedanken!
Mike Hoffmann — Vorsitzender des ATV
Mike berichtet in dem Interview von den Vorteilen einer Kooperation mit BHT: „Wir haben hauptamtliche Übungsleiter*innen, die in die Schulen gehen können und für uns ist es eine Win-Win-Situation. Wir haben Kontakt mit den Schulen, um diese Kinder zu fördern und können ihnen anbieten, nachmittags bei uns den Vereinssport zu nutzen. Dadurch sind schon weitere Schulkooperationen entstanden, die über BERLINHATTALENT hinausgehen.“ In der Vergangenheit hat Mike selber Bewegungsfördergruppen durchgeführt und berichtet uns, was ihn motiviert hat: „Meine Motivation war, wie schon allgemein von uns im Verein, die Kinder in Bewegung zu bringen. Durch den Kitasport haben wir bereits gesehen, dass immer mehr Kinder motorischen Förderbedarf haben und wir wirklich viel Erfolg damit haben, allgemeine Bewegungsangebote zu machen. Man sieht, wie die Kinder sich in einem Jahr weiterentwickeln. Kinder, die vorher nicht rückwärtsgehen oder über eine Bank balancieren konnten, können das dann. Einige von ihnen bauten auch Höhenängste ab. Wir helfen ihnen beim Aufbau sozialer Kontakte, bei der Entwicklung der Ich-Kompetenz und unterstützen sie, in ihrer Bewegung sicherer zu werden. Es ist uns wichtig, die Freude am Sport zu vermitteln, sodass sie sich bis ins hohe Alter sportlich betätigen, egal in welcher Sportart.“
Mike ist es bei der Durchführung der BFG wichtig, „dass man die Kinder in Bewegung bringt und schaut, wo sie motorische Auffälligkeiten haben und die Bewegungsstunden so anpasst, dass man die Kinder wirklich gut fördert.“ Ihn motiviert es, „wenn die Kinder Freude an der Sportstunde hatten. Ich finde sowieso mit Kindern zu arbeiten toll, weil man immer direkt Feedback bekommt. Und wenn sie alle mit einem Lächeln rausgehen und sich schon nächste Woche aufs Wiederkommen freuen, dann glaube ich, hat man schon viel richtig gemacht.“ Zudem hat Mike noch einen Tipp an angehende Übungsleiter*innen: „Einfach trauen und machen. Nicht so viel nachdenken, sondern einfach ausprobieren und herausfinden, was einer Gruppe gefällt. Nicht jede Gruppe ist gleich, nicht jedes Kind ist gleich. Wir sind auch alle unterschiedlich. Aber sich einfach darauf einlassen und herausfinden, was den Kindern Spaß beim Sport macht.“
Auf die Frage nach den Zielen vom ATV berichtet Mike: „Wir suchen immer wieder Übungsleiter*innen. Es wird immer schwieriger, welche zu finden, zu motivieren. Der Job an sich ist super vielseitig. Man ist fast wie ein Sportlehrer, Erzieher und Ansprechpartner für die Kinder. Man muss für diesen Berufsweg werben, damit er stärker in unserer Gesellschaft anerkannt wird. Was wir uns wünschen, ist, dass alle Schulen mitmachen, dass man das flächendeckend sieht. Wir kooperieren auch mit ansässigen Kitas hier im Bezirk, wo wir aktuell mit 13 Einrichtungen zusammenarbeiten und über 800 Kinder die Woche bewegen. Der Bedarf ist einfach groß und falls es noch Kitas gibt, die einen Kooperationspartner suchen, sind wir gerne dabei.“
Übungsleiter und Vorsitzender arbeiten Hand in Hand
Nach dem Interview mit Mike hatten wir die Gelegenheit, mit dem Übungsleiter Slim Garci zu sprechen. Zum Zeitpunkt des Interviews befand er sich mit einer Kita-Gruppe in der Halle. Slim (33) war in seiner Heimat Tunesien Profifußballer. Vor einigen Jahren kam er nach Deutschland und hat auch hier weiterhin Fußball gespielt. Derzeit absolviert er eine Weiterbildung zum Sporttherapeuten und arbeitet zudem als Übungsleiter beim ATV. An jeweils zwei Schulen in Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln übernimmt Slim Bewegungsfördergruppen und gibt uns einen kleinen Einblick in seine Tätigkeit. Es bereitet ihm viel Freude, Kinder zu trainieren. Slim möchte Kinder unterstützen, die motorischen Förderbedarf haben. Ihm ist es wichtig, dass sie beweglich und koordinativ gut sind, keine Höhenangst haben und der Spaß an erster Stelle steht. „Meine Motivation ist, meine Erfahrung weiterzugeben.“ Wenn die Kinder sich entwickeln und er positives Feedback für seine Arbeit erhält, ist er sehr stolz auf sich. Slim möchte, dass die Kinder freiwillig zu den Bewegungsfördergruppen kommen und nicht, weil sie müssen. Denn nur, wenn sie gerne kommen, bleiben sie auch langfristig dabei. „Wenn die Kinder gut mitmachen, dürfen sie in den letzten 10–15 Minuten frei spielen.“
Slim Garci — Übungsleiter der BFG
Slim Garci berichtet von einem Moment, der ihm besonders in Erinnerung geblieben ist: „Am Freitag war ich ein bisschen zu spät wegen des Verkehrs und als ich da war, waren die Kinder so glücklich. Alle rannten zu mir und umarmten mich. Sie hatten Angst, dass ich nicht komme. Die Kinder geben mir viel Energie, das ist etwas Besonderes für mich. Kinder sagen, was sie denken und zeigen das. Das macht mich richtig glücklich.“ Slim ist recht neu und sammelt selber noch Erfahrung, aber er hat folgenden Tipp für angehende Übungsleiter*innen: „Sei einfach wie du bist und verstell dich nicht für die Kinder.“
Nach den Sommerferien ist vor den Sommerferien. Es ging also in die 11. Runde unserer Talentiaden mit dem Bezirk Marzahn-Hellersdorf. 82 Kinder fanden den Weg in den Rudolf-Virchow-Komplex und wurden pünktlich um 9 Uhr von unseren Mitarbeiter*innen an der Anmeldung begrüßt. Nach Erhalt eines T‑Shirts und in sportlicher Montur ging es für die Kinder in die Turnhalle. Alle begleitenden Personen konnten es sich derweil auf der Tribüne gemütlich machen oder belegte Brötchen und Kaffee beim Catering kaufen.
Die Anmeldung ist bereit
Erwärmung
Sportartenvorstelllung
v.l. Denyo Schluckwerder, Lena Leege, Giséle Wender und Thorben Brandt
Nachdem sich alle Kinder unter Anleitung von Franzi (vom Basketball-Verband) erwärmt haben, ging es weiter mit der Vorstellung der anwesenden Sportarten. Besonderes Highlight war die Unterstützung von den vier Leichtathlet*innen Lena Leege (U20 Europameisterin 2021, 4x400m), Gisèle Wender (Teilnahme Olympische Jugendspiele), Torben Brandt (Teilnahme WM und EM) und Denyo Schluckwerder (U20 Deutscher Meister 2023, 200 m), die den Nachwuchs an den Stationen Sprint und Wurf unter die Lupe nahmen. Insgesamt bestand die Möglichkeit, ein breites Angebot an Sportarten auszuprobieren: von Judo und Tischtennis bis hin zu allbekannten Sportarten wie Handball und Volleyball. In den Sportarten Leichtathletik (20 m Sprint) und Radsport (30 sek. Watt-Test) konnten die Kinder ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und sich einen Platz auf dem Podest sichern.
Volleyball
Tischtennis
Radsport
Leichtathletik
Judo
Hockey
Handball
Basketball
Während der Veranstaltung hatten die Eltern Gelegenheit, sich mit dem Team von BERLINHATTALENT zu unterhalten, Informationen einzuholen oder auch eventuelle Anliegen zu besprechen. Nachdem alle Kinder fleißig die neun Stationen getestet hatten, wurde die Siegerehrung durch den Bezirksstadtrat für Schule, Sport, Weiterbildung, Kultur und Facility Management, Stefan Bley, mit motivierenden Worten eingeleitet. Im Anschluss wurden die besten Mädchen und Jungen in den Sportarten Leichtathletik und Radsport bekanntgegeben und mit Hilfe von Herrn Bley und den Sportarten geehrt. Um eine Erinnerung an diese tolle Veranstaltung zu schaffen, erhielt jedes Kind eine Teilnahmeurkunde.
Bezirksstadtrat Stefan Bley
Siegerehrung Mädchen Radsport
Siegerehrung Mädchen Leichtathletik
Siegerehrung Jungen Radsport
Siegerehrung Jungen Leichtathletik
Im Anschluss konnten die Kinder ihre liebsten Sportarten auf einem Zettel ankreuzen und die Eltern werden demnächst von den entsprechenden Vereinsvertreter*innen kontaktiert. Zusätzlich bestand die Möglichkeit, sich mit den Vertreter*innen der Sportarten vor Ort bereits in Verbindung zu setzen, um Probetrainings zu vereinbaren oder weitere Schritte zur Erkundung der jeweiligen Sportart zu besprechen.
Ein großes Dankeschön geht an alle anwesenden Vertreter*innen der Sportarten, Helfer*innen, den Hallenwart sowie unseren Caterer! Natürlich auch an Sie, liebe Eltern, denn ohne Sie würden wir nicht so viele sportliche Talente in unseren Hallen haben. Denken Sie bitte an den Gutschein auf der Auswertungsurkunde des Deutschen Motorik-Tests. Diesen können Sie bei einem BHT-Partnerverein unter Landessportbund Berlin: Sportangebote (lsb-berlin.de) einlösen und Ihrem Kind ein dreimonatiges kostenfreies Probetraining ermöglichen.
Bevor Vitus Thieke zum Modernen Fünfkampf kam, spielte der Sport in seinem Leben noch nicht so eine große Rolle. Neben Wanderungen mit seinen Eltern in den Ferien fuhr er wie jedes Kind in diesem Alter ab und zu mit dem Fahrrad.
Das sollte sich am 20.05.2017 bei der Talentiade des Programms BERLINHATTALENT grundlegend ändern, denn Vitus kann sich heute ein Leben ohne den Sport nicht mehr vorstellen.
Er erinnert sich noch genau an den Moment, als er und viele andere Kinder, die auch zur Talentiade seines Stadtbezirks eingeladen wurden, in der Sömmeringhalle mit erwartungsvollem Leuchten in den Augen darauf warteten, was an diesem Tag an sportlichen Herausforderungen auf sie zukommen würde.
Nach einer kurzen Erwärmung ging es dann endlich los und die Kinder konnten verschiedene Sportarten wie Basketball, Boxen, Golf, Handball, Judo, Kanu, Leichtathletik, Moderner Fünfkampf, RSG, Rudern, Tischtennis, Volleyball und Wasserball ausprobieren.
Ruder-Olympiasieger Karl Schulze gibt Vitus Tipps am Ruderergometer
Ein Moment blieb Vitus dabei ganz besonders in Erinnerung. Ruder-Olympiasieger 2012 und 2016Karl Schulze war persönlich vor Ort und betreute die Teilnehmer*innen an diesem Tag am Ruderergometer. Viele Kinder und Eltern waren beeindruckt von diesem großen und breiten Athleten, der seine Goldmedaille von den Olympischen Spielen 2016 mitgebracht hatte. Ein sympathischer Olympiasieger zum Anfassen. Diese Begegnung war sicher auch entscheidend dafür, dass Vitus nach der Talentiade ein Probetraining beim Rudern vereinbarte und dieses nutzte, um weitere Einblicke in die Sportart zu erhalten.
Aber auch eine andere erfolgreiche Sportlerin mit zahlreichen Goldmedaillen bei Welt- und Europameisterschaften lenkte an diesem Tag Vitus Neugier auf eine weitere Sportart. Die Rede ist von der Modernen Fünfkämpferin Annika Zillekens (geb. Schleu), die ebenfalls ihre Sportart vorstellte und die Station Laserpistolenschießen betreute. An dieser Station konnte sich Vitus sogar die Bronzemedaille bei den Jungen sichern.
Vitus erste Medaille im Modernen Fünfkampf (Laserpistolenschießen )
Nach der Talentiade meldeten sich dann auch sehr schnell die Verantwortlichen des Modernen Fünfkampfs bei ihm und luden neben anderen Kindern auch Vitus in ihre Talentgruppe ein. In dieser trainierte er bis zur 6. Klasse. Dann war die Zeit gekommen, um zu entscheiden, wer aus dieser Trainingsgruppe an die Eliteschule des Sports gehen konnte, um noch intensiver Leistungssport zu betreiben. Vitus schaffte auch diesen Schritt und ist seitdem Eliteschüler an der Sportschule im Olympiapark — Poelchau-Schule.
Seinen größten internationalen Erfolg in dieser Sportart feierte Vitus mit einem 3. Platz der Männerstaffel bei der U17 Weltmeisterschaft 2023. National ist für ihn auch der 2. Platz bei der Deutschen Meisterschaft U19 besonders wichtig, nicht zuletzt auch deshalb, weil er diesen Wettkampf nach einer längeren Verletzungspause bedingt durch einen Ermüdungsbruch antrat.
Seit 2024 probiert sich Vitus nebenbei auch in der Sportart Triathlon aus, um zu sehen, wie die Chancen in dieser Sportart für ihn stehen. Auch hier konnte er in diesem Jahr schon einige kleine Erfolge feiern. So gewann er beim Werbellinsee Triathlon und Kallinchen-Triathlon die Sprintdistanz.
Sein großes Ziel ist eine erfolgreiche Teilnahme bei Olympischen Spielen
Vitus sagt selbst: „Durch BERLINHATTALENT habe ich zum Sport (Leistungssport) gefunden. Besonders wichtig sind dabei für mich die Freundschaften, die ich hier finden konnte und der faire Umgang mit ihnen in den Wettkämpfen. Sowohl der Moderne Fünfkampf als auch Triathlon überzeugen mich durch ihre Vielseitigkeit und den hohen Anspruch, mit denen beide Sportarten betrieben werden müssen. Ich messe mich gerne mit meinen Sportfreunden. Der Spaß darf dabei natürlich nicht zu kurz kommen. Großes Ziel ist die erfolgreiche Teilnahme bei Olympischen Spielen. In Welcher Sportart das sein wird, wird sich in der Zukunft ergeben.“
Wir von BERLINHATTALENT werden die Entwicklung von Vitus mit Spannung verfolgen und wünschen viel Erfolg beim Erreichen seines großen Zieles.
Am 04. Juli stand die letzte Testung im Rahmen des Deutschen Motorik-Tests (DMT) im Schuljahr 2023/24 an, und zwar in der Ernst-Adolf-Eschke-Schule für Gehörlose. Wie gewohnt unterstützten die Inklusionsmitarbeiter*innen von BERLINHATTALENT die Testungen im Förderzentrum und nutzten an diesem Tag die Gelegenheit, ein Interview mit Johannes zu führen.
Johannes kannten wir schon seit dem letzten Jahr, als seine Klasse als erste Gruppe am DMT teilgenommen hat. Schon beim Warmlaufen wurde sichtbar, wie sich der sportinteressierte Junge entwickelt hat. Er ist gewachsen, nicht nur in die Höhe! Vor allem innerlich! Seine Ausstrahlung hat sich verändert – er strotzt vor Selbstsicherheit und Stärke. Johannes Sos ist zwar der Klassenjüngste, aber mit Abstand der Kräftigste. Seine strammen Oberschenkel und das breite Kreuz lassen erahnen, welchem Sport er sich seit einigen Monaten mit großer Leidenschaft widmet. Doch der Reihe nach.
Johannes hat im Schuljahr 2022/23 am DMT teilgenommen und wurde anschließend zum TalentTag Parasport eingeladen. Dort konnte er verschiedene inklusive Sportangebote kennenlernen und ausprobieren, darunter z. B. Schwimmen, Leichtathletik, Tischtennis, Boccia oder Fußball ID. Genauso bestand das Ziel der Veranstaltung darin, Kontakte zwischen den Trainer*innen der Sportvereine und den Eltern bzw. Kindern zu knüpfen.
Sowohl beim DMT als auch beim TalentTag äußerte Johannes immer wieder den Wunsch, BMX fahren zu wollen. Auf kurzem Wege stellten Marie und Erik als Inklusionsnetzwerker*innen des LSB den Kontakt zu Jan Bekurtz, Landestrainer BMX, her.
Als einziger Gehörloser unter Hörenden absolvierte er einige Trainingseinheiten beim BMX. Das Training für die Kinder beginnt schon sehr früh am Nachmittag, um 14:30 Uhr. Dies war für ihn und seine Familie immer schwieriger einzurichten, weil er eigentlich bis 16:00 eine Ganztagsschule besucht.
Johannes mit Landestrainer Marcus Borsdorf
Beim TalentTag Parasport 2023 tat sich aber noch ein anderer wegweisender Kontakt für Johannes auf. Landestrainer Para-Schwimmen Marcus Borsdorf war begeistert von dem Jungen und tauschte direkt die Kontaktdaten mit Johannes‘ Mutter aus. Es dauerte nicht lange, bis Johannes zum Schwimmtraining ging und im Schwimmsport eine neue Leidenschaft für sich entdeckte. Die Begeisterung für das Schwimmen liegt wohl in der Familie: Auch der gehörlose Cousin Emanuel aus Polen ist Schwimmer und zugleich Johannes‘ Idol.
Von bis zu vier Trainingseinheiten bei den „Hörenden“ und einem Schwimmtraining für Gehörlose pro Woche berichtet uns der ehrgeizige Junge mit polnischen Wurzeln. Während beim Schwimmtraining für Gehörlose eher spielerische Elemente im Vordergrund stehen, beschreibt Johannes das Training beim Berliner Schwimmteam als besonders intensiv und anstrengend. Das Training bei Marcus findet er zwar hart, trotzdem macht es ihm viel Spaß. Die perfekte Mischung, um Kinder langfristig für die Sportart zu begeistern! Ganz besonders gefällt Johannes die Abwechslung im Hinblick auf Marcus’ Trainingsgestaltung: Neben dem Krafttraining gibt es Einheiten mit Schwimmflossen, kleine Wettkämpfe aber auch Spielformen. Und auch in der Kommunikation passt sich der Para-Landestrainer seinen Schützlingen an. „Marcus kann z. B. schon „30 Sekunden“ gebärden“, sagt Johannes mit einem verschmitzten Grinsen.
Zum Abschluss wollen wir noch wissen, was seine größten Erfolge im Schwimmen waren und was er gerne erreichen möchte. Mit leuchtenden Augen erzählt er uns daraufhin von den zwei Schwimmwettkämpfen für Gehörlose in Frankental und Zwickau. Bei beiden Wettkämpfen konnte er Medaillen gewinnen, in Zwickau sogar fünf an der Zahl! Sein großes Ziel ist es, eines Tages auch an internationalen Wettkämpfen im Gehörlosenschwimmen teilzunehmen.
v. l. n. r. Lehrerin, Peggy Bührmann, Johannes und die Netzwerker*innen Marie und Erik
Johannes‘ Lehrerin, Peggy Bührmann, die freundlicherweise für uns als Dolmetscherin fungierte, sagt am Ende des Interviews einen Satz, der uns in unserer Arbeit als Inklusionsnetzwerker*innen bestärkt und auch ein wenig Stolz macht: „Wärt ihr nicht dagewesen, wäre kein Kontakt zu Marcus entstanden und Johannes wäre auch nicht im Schwimmverein gelandet!“
Das Beispiel von Johannes verdeutlicht eindrucksvoll die Kraft des Sports und die Wirksamkeit von kooperativer Vernetzung zwischen Schule und Verein.
Das Deutsche Sportabzeichen feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Tour-Jubiläum. Austragungsort des diesjährigen Tourstopps des Sportabzeichens in Berlin war, wie schon in den vergangenen Jahren, das Sportzentrum des SC Siemensstadt, welches in diesem Jahr sein 40-Jähriges feiert. Selbstverständlich wurde diese Veranstaltung auch mit vielen Mitmachangeboten vom LSB Berlin mitorganisiert. Der LSB blickt auf 75 Jahre erfolgreiche Arbeit für den Sport in Berlin zurück. So trafen diese drei Jubiläen am 7. und 8. Juli 2024 zusammen und boten für Jung und Alt die Möglichkeit, verschiedene Disziplinen für die Erringung des Deutschen Sportabzeichens zu absolvieren.
Balancieren
Schlussweitsprung
Seitliches Hin- und Herspringen
Medizinball-Stoßen
BERLINHATTALENT war auch wieder vor Ort und man konnte sich im seitlichen Hin- und Herspringen, Schlussweitsprung und Rückwärtsbalancieren ausprobieren. Die Stationen von BHT wurden von vielen Schülerinnen und Schülern mit großer Freude genutzt.
Olympioniken Frank Busemann (3 v. l.) und Frank Stäbler (3. v. r.) am Stand von BHT
Die Olympioniken Frank Busemann (Olympiazweiter im Zehnkampf 1996) und Frank Stäbler (Olympiadritter im Ringen 2022) besuchten den Stand von BERLINHATTALENT, informierten sich über das Programm und standen für Fotos und Autogramme bereit.
LSB-Direktor Herr Teuffel (4. v. l.) zu Besuch beim BHT-Stand
Es war wieder einmal ein gelunges Fest des Sports.
Am vergangenen Wochenende, dem 22.06.2024, fand die 8. Runde der diesjährigen Talentiaden statt. Hierzu luden wir die sportlichen Drittklässler*innen aus Mitte zur Talentiade von BERLINHATTALENT ein. Nach einem kräftigen Regenschauer während der Anmeldung, war die Sporthalle um 10:00 Uhr gut gefüllt. Es waren insgesamt 111 Kinder aus dem Bezirk Mitte vor Ort.
Vom Regen zur Anmeldung. Foto: Juergen Engler
Aufwärmprogramm vor dem Sport. Foto: Juergen Engler
Nach einer kurzen Erwärmung und der Vorstellung der anwesenden Sportarten starteten die Kinder an der ersten Station. Zwei Stunden lang konnten sie sechs verschiedene Sportarten ausprobieren und für sich entdecken. Das Angebot reichte von Ballsportarten wie Badminton, Basketball, Skater-Hockey und Volleyball bis hin zu Gewichtheben und Radsport . Vertreter*innen der örtlichen Vereine und Verbände präsentierten die Besonderheiten ihrer Sportarten und suchten gleichzeitig nach neuen Talenten.
Die Halle füllt sich.
Foto: Juergen Engler
Foto: Juergen Engler
Gruppenzusammenstellung bevor es losgeht.
Foto: Jürgen Engler
Die Sportart Gewichtheben mit kindergerechten Gewichten.
Foto: Jürgen Engler
Die Sportart Radsport mit den Ergometern auf der festen Rolle. Für den 30 Sek. Watttest
Foto: Jürgen Engler
Beim Skate-Hockey mit Ball und Schläger durch einen Parcour.
Foto: Juergen Engler
Einweisung ins Skate-Hockey
Foto: Juergen Engler
Beim Volleyball wird das baggern gepropt.
Foto: Juergen Engler
Die Sportart Badminton mit dem BC Matchpoint e. V.
Foto: Juergen Engler
Beim Basketball den Korbleger ausprobieren.
Foto: Juergen Engler
Am Informationsstand konnten sich die Eltern über das Programm und die Angebote des LSB informieren. Für das leibliche Wohl sorgte die Mädchenabteilung von ProSport 24 Berlin e. V., deren Einnahmen der Jugendabteilung zugutekommen.
Zu Besuch war außerdem der Bezirksstadtrat für Sport Benjamin Fritz. Er lobte die Veranstaltung und das erfolgreiche Gemeinschaftsprojekt mit dem Berliner Senat. Ebenfalls vor Ort waren der Präsident des LSB Thomas Härtel sowie Prof. Dr. med. Bernd Wolfarth, Ärztlicher Leiter der Charité und Verantwortlicher der wissenschaftlichen Begleitung unseres Programms durch die Humboldt-Universität zu Berlin. Außerdem zu Gast waren von der Senatsverwaltung Bildung, Jugend und Familie Tillman Wormuth, Schulsportreferent des Landes Berlin, sowie von der Senatsverwaltung für Inneres und Sport Frau Petra Ewert. So kam an dem Wochenende das komplette Programmteam mit neuer wissenschaftlicher Begleitung durch die Humboldt-Universität zusammen, um den Ablauf einer Talentiade als eine zentrale Säule der Fördermaßnahmen hautnah mitzuerleben und sich auszutauschen.
Zum Schluss der Veranstaltung wurden die besten Mädchen und Jungen in den Disziplinen Gewichtheben (Standweitsprung) und Radsport (30 Sek. Watt-Test) geehrt. Die Sieger*innen erhielten vom Präsidenten des Landessportbundes Thomas Härtel, Medaillen und einen LSB-Sportbeutel.
Präsident des LSB Thomas Härtel.
Foto: Jürgen Engler
Bestenehrung in der Sportart Gewichtheben männlich
Foto: Juergen Engler
Bestenehrung in der Sportart Gewichtheben weiblich
Foto: Juergen Engler
Bestenehrung in der Sportart Radsport weiblich
Foto: Juergen Engler
Bestenehrung in der Sportart Radsport männlich
Foto: Juergen Engler
Alle teilnehmenden Kinder zeigten fairen Sportgeist und applaudierten bei jeder Platzierung lautstark. Zum Abschluss erhielten alle Kinder eine Teilnahmeurkunde und konnten das BERLINHATTALENT T‑Shirt behalten.
Danach konnten die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern angeben, welche Sportarten ihnen am besten gefallen haben und bei welchen sie gerne ein Probetraining absolvieren würden. Die Vertreter*innen der Sportarten standen für Fragen zur Verfügung und informierten die Eltern bei schönem Wetter im Freien über ihre Sportart. Im nächsten Schritt werden die interessierten und talentierten Kinder zu Probetrainings eingeladen.
Ein großes Dankeschön an die motivierten Kinder und ihre unterstützenden Eltern, an alle Helfer*innen vor Ort für ihr großes Engagement, an die Vertreter*innen der Sportarten, die diese Veranstaltung für die Kinder zu einem einzigartigen Erlebnis gemacht haben. Danke auch an den Bezirksstadtrat Herrn Benjamin Fritz für seinen Besuch und seine Unterstützung und an ProSport 24 Berlin e. V. für die Verpflegung unserer Gäste.
Abschlussbild nach der Bestenehrung. Foto: Jürgen Engler
Dank eurer Mithilfe wurde die Talentiade in Mitte zu einer erfolgreichen und unvergesslichen Veranstaltung!