Mein Name ist Jannes Bent Bothmann, Auszubildender zum Kaufmann für Büromanagement beim Landessportbund Berlin e. V., und ich durfte die vergangenen zwei Monate meiner Ausbildung in der Abteilung Leistungssport verbringen. Ich habe mehrere Jahre Leistungssport (Handball) betrieben und bin auch mehrere Jahre auf das Schul- und Leistungssportzentrum (SLZB) gegangen, weshalb ich froh bin, mit meiner Ausbildung beim LSB Berlin beruflich weiterhin mit dem Sport verbunden zu sein.
Während meiner Zeit bei BERLINHATTALENT hatte ich die Möglichkeit, in die unterschiedlichen Strukturen reinzuschnuppern. Dabei habe ich auch mitbekommen, wie wichtig die Zusammenarbeit mit den Schulen ist in Bezug auf den Deutschen Motorik-Test (DMT) und die Bewegungsfördergruppen. Außerdem habe ich gemerkt, wie wichtig die Inklusion von Kindern mit Behinderung beim Deutschen Motorik-Test ist.
Meine Hauptaufgaben bestanden darin, den Deutschen Motorik-Test vor- und nachzubereiten, sowie die Betreuung der Stationen während des DMT. Außerdem war eine Hauptaufgabe das Begleiten einer Gruppe beim TalentTag Parasport, welches sich zunächst als ein wenig schwierig erwies, weil jedes der Kinder total euphorisiert war und zunächst seine/ihre Interessen verfolgte. Allerdings legte sich diese Beschwerlichkeit und ich konnte dadurch die Gruppe immer besser betreuen. Eine weitere Hauptaufgabe von mir war die Vorbereitung für die demnächst anstehenden Talentiaden.
Mir hat in meiner Zeit bei BERLINHATTALENT besonders gefallen, dass sich die Kinder bei den Veranstaltungen, sprich in den Bewegungsfördergruppen, beim Deutschen Motorik-Test und dem TalentTag Parasport, an den Angeboten mit Spaß und Freude beteiligt und mitgemacht haben, anstatt diese ungenutzt und unprobiert zu lassen.
Steckbrief:
Name: Matti Spengler
Alter: 28 Jahre
Sportliche Laufbahn: ehemaliger Handballprofil — 1. VfL Potsdam 1990 in der 3. Liga
Beruf: angehender Lehrer für Wirtschaft und Sport an der Biesalski-Schule, einem Förderzentrum mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „körperliche und motorische Entwicklung“
Matti Spengler: „Sport bietet so viel mehr Möglichkeiten, Inklusion wirklich AKTIV zu betreiben.“
Matti ist im Programm BERLINHATTALENT (BHT) Teil unseres Übungsleiter*innen-Teams, das Bewegungsfördergruppen (BFG) durchführt. Das Besondere und bisher Einzigartige daran ist, dass er die erste BFG an einem Förderzentrum durchgeführt hat.
Wir haben uns daher mit Matti zu einem Interview getroffen, um mehr über seine Arbeit in der BFG zu erfahren.
Was hat dich dazu bewegt, an einem Förderzentrum zu unterrichten?
Ich habe bereits mein ganzes Leben schon sehr viele Berührungspunkte mit dem Thema Förderschwerpunkt und Behinderung zu tun gehabt (auch im privaten Rahmen). Meine komplette Familie arbeitet mit sonderpädagogischem Schwerpunkt. Im Gegensatz dazu habe ich mich gegen ein Sonderpädagogik-Studium entschieden. Mit dieser Entscheidung bin ich zufrieden, weil für mich das Thema Inklusion nicht nur die Sonderpädagoge*innen betrifft. Das Besondere an der Arbeit an meinem Förderzentrum ist für mich, das Know-how und Engagement der Lehrkräfte sowie die große Auswahl an Materialien – u. a. die Bewegungstonne von BHT in der BFG. Zusätzlich sind die kleineren Klassen von Vorteil, da die Kinder individueller gefördert werden.
Warum engagierst du dich neben deiner Arbeit an der Schule auch noch zusätzlich in einer BFG?
Die Idee zur Errichtung einer solchen Gruppe kam von unserer engagierten Fachbereichsleiterin Sport. Ich war selbst jahrelang Übungsleiter in meinem Verein und daher gleich davon überzeugt, die Gruppe zu übernehmen. Zum einen kann ich durch die BFG weitere praktische Erfahrungen sammeln, zum anderen haben die Kinder eine zusätzliche Sportstunde. Sport bietet so viel mehr Möglichkeiten, Inklusion wirklich AKTIV zu betreiben.
Wie finden es die Kinder, Teil der Bewegungsfördergruppe zu sein?
Die Kinder genießen die zusätzliche Stunde sehr und haben dabei viel Spaß. Viele von ihnen unterrichte ich bereits im Sportunterricht, in der BFG konnten wir nochmal individueller miteinander agieren. Auch wenn die Schüler*innen die ganze Zeit Völkerball spielen wollen, habe ich mir fest vorgenommen, ihnen andere Sportarten in der Stunde näherzubringen. Viele von ihnen kennen manche Sportarten nur aus dem Fernsehen. Die Kinder finden es gut, aus dem Klassenraum rauszukommen und ihrem hohen Bewegungsdrang nachzugehen. Ich nutze die zusätzliche BFG-Stunde auch gerne dazu, um noch spezifischer auf die Schüler*innen einzugehen, die vielleicht im Sportunterricht ein bisschen weniger Aufmerksamkeit bekommen. Da wir uns in der BFG an keinen vorgeschriebenen Rahmenlehrplan halten müssen, können die Kinder neue (sportliche) Interessen für sich entdecken.
Was ist das Besondere daran, eine BFG an einem Förderzentrum durchzuführen?
Natürlich ist die Vorbereitung und die Arbeit in der Stunde zeitaufwendiger, je größer der Förderbedarf der einzelnen Schüler*innen ist. Wenn die BFG klein bleibt, können die unterschiedlichen Förderschwerpunkte gut kompensiert werden. Die Durchführung an einem Förderzentrum unterscheidet sich aber nicht großartig von der an einer Regelschule. Auch Übungsleiter*innen, die bisher keine Berührungen mit Kindern mit Behinderung hatten, können trotzdem eine Gruppe an einem Förderzentrum durchführen. Man lernt Stück für Stück — von Woche zu Woche. Beide Gruppen sind erfolgsversprechend.
Zum Abschluss kommen hier noch ein paar Tipps von unserem Programm-Team zum Aufbau einer BFG an einem Förderzentrum:
Nehmt als Förderzentrum am Deutschen Motorik-Test (DMT) teil (durch Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie angefragt)
Sucht am besten schon eine freie Hallenzeit (60 min.) und eine*n geeignete*n Übungsleiter*in (mind. DOSB C‑Lizenz oder ausgebildete Sportlehrkraft)
An Übungsleiter*innen ohne (sonderpädagogische) Vorerfahrung: habt keine Berührungsängste
Tretet nach der Auswertung des DMT mit uns in Kontakt
Jede Bewegungsfördergruppe bekommt eine “Bewegungstonne”
Matti absolviert aktuell sein Referendariat (aufgrund seiner Fächerwahl an einer anderen Schule) und musste leider die Gruppe deswegen Ende des Jahres 2022 beenden. Die Kinder sind sehr traurig, dass die BFG aufgehört hat und suchen aktuell eine*n neue*n Übungsleiter*in.
Was Matti / er unseren Leser*innen zum Abschluss mit auf den Weg geben möchte: Einfach machen und in die Umsetzung kommen, die Kinder werden es einem danken.
Die Ergebnisse des diesjährigen Deutschen Motorik-Tests stehen für einige Bezirke bereits fest. Aufgrund dessen starten derzeit mehrere Schulen mit einer Bewegungsfördergruppe (BFG). Höchste Zeit also, genau diese Schulen mit einer unserer, mit Sportmaterialien befüllten, Bewegungstonnen auszustatten. So machte sich das Team von BERLINHATTALENT in der letzten Woche auf den Weg zu 9 Berliner Schulen.
Die 35. Grundschule erhält eine Bewegungstonne
Die Route führte dabei quer durch die Stadt. An der Astrid-Lindgren-Grundschule in Spandau warteten die Kinder der BFG schon aufgeregt auf das Eintreffen ihrer Tonne. Mit großem Staunen über das Material, wurden die neuen Bälle direkt in ihrer Stunde getestet.
Lucia von SPORTKINDERBERLIN e. V. nimmt die Bewegungstonne in Empfang
In einer solchen Bewegungstonne finden die Kinder neben zahlreichen Bällen, auch ein ganzes Hockeyset, eine Koordinationsleiter, Springseile, diverse Wurfutensilien und verschiedenste Kleingeräte zum Ausprobieren. Sowohl die Übungsleiter*innen als auch die Kinder freuten sich an diesem Tag riesig über das neue Sportmaterial. Jetzt steht den spannenden BFG-Stunden nichts mehr im Wege. An dieser Stelle nochmal ein ganz großes Dankeschön an die Berlin Recycling GmbH, die uns die Bewegungstonnen zur Verfügung stellen.
Alle Schulen, die nun auch gerne eine Bewegungsfördergruppe errichten möchten, melden sich gerne bei Olga Fritzler (Olga.Fritzler@lsb-berlin.de oder 030–30002-130).
Das Team von BERLINHATTALENT wollte gerne gemeinsam mit der Bildungsstätte der Sportjugend Berlin e.V. 2022 ein neues Seminar auf die Beine stellen. Die Idee dabei war, das ursprüngliche Konzept aus 2 Tagen „Bewegungsförderangebote für Kinder im Grundschulalter — Schatzsuche statt Fehlerfandung” Seminar und 6 Monate später folgendem Feedback-Seminar zu überarbeiten. Das halbtätige Feedback-Seminar wird nun durch ein eintägiges Aufbauseminar, alle 2 Jahre, ersetzt. Bei dem Aufbauseminar-Tag sollten sowohl Übungsleiter*innen der Bewegungsfördergruppen, als auch Absolvent*innen des Schatzsuche Seminars angesprochen werden.
Das Weiterbildungsteam
Am Dienstag, den 20.09.2022, war es dann zum ersten Mal so weit. (Fast) Pünktlich um 9:00 Uhr trafen die 16 Teilnehmer*innen aus den unterschiedlichsten beruflichen Bereichen in der Bildungsstätte der Sportjugend Berlin e.V. ein. Manche von Ihnen kommen direkt aus den Vereinen und führen eine Bewegungsfördergruppe für das Programm BERLINHATTALENT durch, andere sind als Sportlehrkraft an der Schule tätig, aber alle vereint die Arbeit mit Kindern im Grundschulalter. Zu Freude aller Anwesenden, konnten wir für unser Seminar auch wieder Sascha Splettstößer (Kokitu) als Dozent gewinnen. Sascha leitete auch den ersten Teil des Schatzsuche Seminars und die Teilnehmer*innen freuen sich schon immer auf die praktischen Spielideen, die er mit dabeihat. So war es auch an diesem Tag- das Hauptaugenmerk lag auf die Entwicklung von Spielideen für kleine (Trainings-)Gruppen. Insbesondere mit Hilfe des Inhalts der BERLINHATTALENT Bewegungstonne. Zusätzlich profitierten die Teilnehmer*innen vom Erfahrungsaustausch untereinander.
Für uns ein gelungener Auftakt für unser neues Aufbauseminar. Wir werden das Feedback der Teilnehmer*innen nutzen, um einen solchen Seminartag immer besser auf die Wünsche unserer Übungsleiter*innen der Bewegungsfördergruppe anzupassen. Vielen herzlichen Dank an Ronald Friedemann (Bildungsstätte) und Sascha Splettstößer (Kokitu) für die Zusammenarbeit. Natürlich findet 2023 auch das „Schatzsuche statt Fehlerfandung“ ‑Seminar statt. Termine dazu folgen demnächst auf unserer Website.
Lange haben die Teilnehmer*innen unserer Seminarreihe “Bewegungsförderangebote für Kinder im Grundschulalter — Schatzsuche statt Fehlerfandung” 2020 auf ihre Abschlussveranstaltung warten müssen. Aufgrund der aktuellen Pandemielage musste die Veranstaltung ruhen.
Doch zur Freude aller konnte am 16.September die 4- stündige Feedbackrunde unter Anleitung von Ronald Friedemann in der Bildungsstätte der Sportjugend Berlin stattfinden.
Standen an den ersten beiden Seminarterminen (Oktober 2020) praktische Spielideen und nützliches Hintergrundwissen im Fokus, ging es beim 2.Teil vor allem um den Erfahrungsaustausch der Teilnehmer*innen. Insgesamt waren 10 Übungsleiter*innen und Sportlehrkräfte vor Ort, die in interessanten Diskussionen ihre Erfahrungen aus den Sportgruppen teilten. So entstanden nützliche Tipps für alle Anwesenden, sowohl für die inhaltliche Gestaltung als auch für die Organisation von Sportgruppen an Berliner Schulen.
Unser BERLINHATTALENT Team war auch vor Ort dabei, um über die neuesten Entwicklungen und Zahlen im Programm zu berichten. Denn auch in Zukunft ist der Bedarf an Bewegungsfördergruppen an Berliner Grundschulen groß. Und genau dafür braucht es gut ausgebildete „Schatzsucher*innen“, die wir in dieser Seminarreihe hervorbringen.
Wir danken allen Teilnehmer*innen für ihr Engagement und ein großer Dank geht auch an die Bildungsstätte der Sportjugend für die tolle Organisation und Durchführung des Seminars.
Auch in 2022 wird es wieder eine neue Auflage der Seminarreihe geben. Alle Info’s und Daten folgen in Kürze.
„Lennox, seit wann bist du denn so gut geworden?”, fragen ihn heute seine Freunde beim Fußballspielen. Lange Zeit musste er sich anhören, wie unsportlich ihn seine Kumpels finden. Denn Bewegung und Sport, damit hatte Lennox bis vor kurzem wenig gemein. Das ist nun vorbei!
Lennox: „Sport war vorher nicht so mein Ding, aber jetzt bin ich richtig gut”
Die Bewegungsfördergruppe in seiner Schule, eine durch das Programm BERLINHATTALENT initiierte Maßnahme, öffnete ihm die Tür zum Sport. Hier konnte er ganz ohne Leistungsdruck und mit viel Spaß unterschiedliche Sportarten, Bewegungen und auch seinen eigenen Körper kennenlernen. „Sport war vorher nicht so mein Ding, aber jetzt bin ich richtig gut”, berichtet der an Selbstbewusstsein gestärkte Elfjährige.
Nicht nur Fußball, auch Zweifelderball machen ihm riesigen Spaß. Sein Lieblingsverein ist der FC Bayern München – mal schauen, an welchen Sportverein das BHT-Team ihn innerhalb Berlins vermitteln kann.
Ich begleite das Programm BERLINHATTALENT (BHT), und habe von Beginn an auch Bewegungsfördergruppen eingefordert. Auch, weil wir an unserer Schule eine solche Gruppe schon vor 2011 (Programmstart), hatten. Als Pendant zu BHT eine tolle Errungenschaft in der Berliner Sportlandschaft. Warum? Der Anteil der Kinder mit Bewegungsdefiziten im Schulsport wird immer größer – unabhängig von Corona. Diejenigen zu fördern, die nicht die begabten Sportler/-innen sind, ihr individuelles Vorankommen zu unterstützen, Ängste abzubauen: all das sind Ziele der Arbeit mit den Kindern der BFG. Wenn sie dann motiviert sind, sich regelmäßig sportlich zu betätigen, ist das Ziel aus meiner Sicht erreicht.
Lutz Müller, Lehrer & Referent zum Modernen Schulsport
Mit der regelmäßigen Testung der 3. Jahrgänge beginnend, ist nach mittlerweile 10 Jahren Programm und 4 Jahren Fördergruppe Zeit für einen Rückblick. Es wird eine Grundausstattung mit Sportgeräten zur Verfügung gestellt und wenn nötig, können Kurse genutzt werden, sich selbst für diese Arbeit fit zu machen. Schön und bemerkenswert auch, dass die Verantwortlichen immer ansprechbar sind, wenn das Material aufgefüllt werden muss.
Was geschieht in dieser Gruppe? Auch ergänzend zum Sportunterricht geht es zunächst darum, dass ein Klima geschaffen wird, wo sich alle ausprobieren können. Ohne Druck einer evtl. Bewertung. Alle Angebote sind hier freudbetont verpackt und dennoch gilt: Fördern und Fordern. Die Kinder können in dem geschützten Raum einer kleinen Gruppe ungestört versuchen, Defizite und eben Angst abzubauen und anschließend Freude bei der einen oder anderen Sportart zu entwickeln. Das kann beim Turnen ebenso passieren wie beim Basketball oder Sprungübungen über Hindernisse. Vielfältige Bewegungsanlässe sichern vielfältige Bewegungserfahrungen. Und jede/r spürt dann, was ihm oder ihr liegt.
Viele Kinder haben an solch einer Gruppe teilgenommen und für fast alle kann ich sagen, dass sie gut und sehr gut vorwärtskamen. Das war — vor allem mit dem Tempo des Vorankommens — so nicht zu erwarten. Natürlich gibt es auch Niederlagen wie in jedem Sport: Kinder und Eltern, die das Potenzial dieses kostenlosen Angebotes nicht annehmen, Adipositas nicht bekämpfen, sich dem Sport nicht öffnen, Ängste nicht abbauen können usw. Umso schöner ist es, denen zuzusehen, die schon nach wenigen Wochen selbstbewusster am Sportunterricht teilnehmen. DAS ist der Lohn der Arbeit!
Sportlehrer Lutz Müller im Gespräch mit BHT-Netzwerker Marco Spanehl Foto: Juergen Engler
Was bringt die Zukunft? Hoffentlich ausdauernde Unterstützung seitens der Verantwortlichen des LSB in Form der finanziellen Unterstützung sowie in der Praxis, vor allem durch das BHT-Team um Janine Gegusch. Hoffentlich auch mehr stabile Übungsleiter/-innen, die das Angebot unterstützen und in der Folge mehr und mehr Kinder, die von diesem Programm profitieren. Wünschenswert wäre, wenn die Vereine sich auch dafür begeistern können, derartige Gruppen zu bilden, auch wenn hier wohl keine zukünftigen Meister dabei sein werden. Dafür aber sicher Kinder, die mit Freude und Stolz auf das Erreichte Judo, Bogenschießen oder anderen Sport ausüben. Auch das kann in Zukunft den Vereinen helfen, denn die pandemischen Erfahrungen werden auch die Sportlandschaft verändern.
Lutz Müller, Lehrer & Referent zum Modernen Schulsport und Übungsleiter der BFG
Fotos: Jürgen Engler
Dieses Jahr wird für das Programm BERLINHATTALENT ein besonderes werden. 2021 feiern wir unser 10-jähriges Jubiläum. Auch wenn zur Zeit aus aktuellem Anlass weder der Deutsche Motorik-Test noch Bewegungsfördergruppen, Talentiaden oder Talentsichtungsgruppen stattfinden können, blicken wir positiv in die Zukunft.
In den nächsten Wochen und Monaten werden wir hier auf unserer Homepage interessante Artikel rund um die Geschichte von BERLINHATTALENT veröffentlichen. Angefangen mit einzelnen Grundschulen in 2011 haben wir uns über die Jahre zu einem Programm für ganz Berlin entwickelt. Auf diesem Weg gab es viele Unterstützer/-innen, Partner und Helfer/-innen, die dazu beigetragen haben zu wachsen und das Programm weiter zu entwickeln. Diese wollen wir in den nächsten Artikeln zu Wort kommen lassen.
Seien Sie also gespannt auf unsere Serie rund um die Geschichte des Programms.