Das “Glücksschwein” Sparky von der Berliner Sparkasse stattete dem Landessportbund Berlin kürzlich einen Besuch ab um sich über die gemeinsame Kooperation im Programm BERLINHATTALENT zu erkundigen. Dabei standen Janine Gegusch, Referatsleiterin des Programms und Steven Schmeling, stellvertretender Geschäftsführer und Prokurist bei TOP Sportmarketing Berlin Sparky zur Seite und erklärten ihm warum Bewegung für Kinder so wichtig ist.
Das Projekt BERLINHATTALENT versucht u. a. jungen, sportlichen Talenten den Weg in den Spitzensport zu ebnen. Auf der feierlichen Veranstaltung “Nachwuchssportler des Jahres 2016” am 23.01.2017 im Bluemax Theater am Potsdamer Platz konnte man deutlich sehen, wo die Reise einmal hingehen kann.
Auszeichnung der Talente des Berliner Spitzensports 2017 Foto: Camera4
“Wasser marsch! Bei der Wahl der Berliner Nachwuchssportler des Jahres triumphieren wieder Talente, die auf oder im Wasser erfolgreich sind: Kanute Jacob Schopf, Schwimmerin Leonie Kullmann und Seglerin Julia Büsselberg wurden am 23.01.2017 im Bluemax Theater am Potsdamer Platz für ihre herausragenden Leistungen im vergangenen Jahr geehrt. Ausgezeichnet wurden zudem die Berliner Eliteschüler des Sports 2016: Patrick Kreisel (Wasserspringen), Frederik Johne (Rudern) sowie Olaf Roggensack (Rudern). Den Berliner Schulsportpreis erhielt die Carl-von-Linné-Schule aus Lichtenberg für ihre Siege im Tischtennis und Schwimmen beim bundesweiten Wettbewerb „Jugend trainiert für Paralympics“.” (Sven Ibald, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit TopSport Berlin Top Sportmarketing)
Auch das Team von BERLINHATTALENT möchte allen Preisträgern ganz herzlich gratulieren. Wir wünschen euch eine weiterhin sehr erfolgreiche Zukunft sowohl sportlich als auch privat.
Wir waren während der Veranstaltung mit unserem Stand vor Ort, um über unser Projekt zu informieren. Wer weiß, vielleicht können wir auch bald einen Athleten beglückwünschen, der das Projekt BERLINHATTALENT durchlaufen hat.
Die Metropole Berlin kann mit so manchen Highlights aufwarten und gerade der Sport muss sich starker Konkurrenz aus Musik, Kunst, Mode und Technik erwehren. Und doch schafft es das ISTAF in jedem Jahr, eines der größten Sportereignisse der Leichtathletik zu sein, welches Athleten und Zuschauer gleichermaßen in den Bann zieht. Am Samstag, den 03. September war es wieder soweit und das Jubiläum (75. ISTAF) wurde erfolgreich durchgeführt. Etwa 45.000 Zuschauer verfolgten die Wettkämpfe und konnten neben zahlreichen Olympiamedaillengewinnern, starken Leistungen und emotionalen Abschieden auch den Berliner Nachwuchs bewundern.
Wie bereits in den letzten Jahren war auch das Projekt BERLINHATTALENT (BHT) in mehrfacher Hinsicht vertreten. Nach harten Qualifikationsläufen sowie spannenden Vorläufen hatten die besten Mädchen und Jungen sowie Schülerstaffeln der Jahrgänge 2005 und 2006 die Möglichkeit, sich für die Endläufe im Berliner Olympiastadion zu qualifizieren. Auf der legendären blauen Berliner Tartanbahn konnten sie ihre Leistungen vor einem atemberaubenden Publikum unter Beweis stellen. Im 50m-Einzelsprint setzte sich bei den Mädchen Alina Spaniol und bei den Jungen Chris Junior Enatoh durch. Den begehrten Titel der schnellsten Schülerstaffel errang die Mary-Poppins-Grundschule aus Spandau.
Auch auf den Rängen fanden sich viele talentierte Kinder in Begleitung ihrer Eltern ein. In einem eigenen BHT-Block konnten in Zusammenarbeit des Landessportbundes Berlin mit der Top Sportmarketing GmbH alle Teilnehmer der 6 Talentiaden des Schuljahres 2015/16 das ISTAF live und kostenlos im Stadion verfolgen. Gern möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bei den Veranstaltern für diese einmalige Aktion bedanken.
Selbstverständlich ging es auch für die Kleinsten sportlich zu, die sich an unserem BHT-Stand mit ausgewählten Stationen des Deutschen Motorik-Tests vertraut machen konnten. Das Angebot, sich an den Stationen zu beweisen, wurde ausgiebig in Anspruch genommen. Und vielleicht sehen wir bald einige der Kinder als Teilnehmer bei den Schülerstaffeln oder als ISTAF-Athleten im Stadion wieder. Die Eltern hatten die Gelegenheit, sich hinreichend über die Fördermöglichkeiten des Projektes zu informieren, um ihre Kinder weiterhin tatkräftig in ihrer sportlichen Entwicklung zu unterstützen.