Endlich konnte das Programm BERLINHATTALENT nach pandemiebedingter Pause am 28.08. wieder eine Talentiade durchführen. Dem Ruf der Einladungen, die dieses Jahr durch die verantwortlichen Lehrer*innen ausgesprochen wurden, folgten fünfzig Mädchen und Jungen. Dass diese Talentiade erst einmal in einem kleineren Rahmen als üblich stattfinden würde, war dem vom Team erarbeitetem Hygiene-Konzept geschuldet, welches zum Schutz aller Beteiligten berücksichtigt wurde.
Ein kleines Leichtathletik-Seminar für die Kinder
Die Teilnehmer*innen an der Volleyball-Station
Siegerehrungen
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Die Sportarten Basketball, Volleyball, Leichtathletik, Rudern und Moderner Fünfkampf präsentierten sich sehr zur Freude der teilnehmenden Kinder an insgesamt sechs Stationen. Beim Hüpfen, Springen, Drippeln, Sprinten und Werfen konnten sich alle Schüler*rinnen so richtig austoben und ihre ganze Energie rauslassen und die ein oder andere Sportart für sich entdecken. Für das BHT-Team verbindet sich mit dieser ersten Veranstaltung die Hoffnung, einen wichtigen Schritt in Richtung Normalität gegangen zu sein. Die Erfahrungen, die an diesem Tag gesammelt wurden, sind für die Organisation der kommenden Events enorm wichtig.
BERLINHATTALENT möchte sich auch für das Verständnis und das Vertrauen der Eltern bedanken, die leider bei dieser Veranstaltung nicht als Zuschauer*innen dabei sein konnten und trotzdem ihre Kinder zu dieser Talentiade brachten.
Am 28. September fand für die Kinder der Talentsichtungsgruppe (TSG) in Friedrichshain-Kreuzberg die letzte Trainingseinheit statt. Seit März hieß es fast jeden Samstag: Turnschuhe anziehen und diverse sportliche Übungen durchführen.
Warmup für die TSG
Beim anschließenden Auswertungsgespräch wurde klar, dass die anwesenden Kinder sehr viel Spaß in der TSG hatten und es kaum Tage gab, an denen Übungen durchgeführt wurden, die nicht gefielen. Amina Ott hat als sehr engagierte und versierte Übungsleiterin die Herzen der Kinder und deren Eltern gewonnen und bekam dies am Samstag auch zu spüren, als die Jungen und Mädchen mit einem Strahlen im Gesicht kleine Geschenke und Danksagungen verteilten. Aus den Blumenzwiebeln, die es unter anderem gab, werden in einigen Monaten sicherlich tolle Blüten entstehen und hoffentlich blühen auch die sportlichen Erfolge und Erfahrungen bei den Schülerinnen und Schülern in Zukunft auf.
Danke für die schöne Zeit
Das Programm wurde von den Eltern in höchsten Tönen gelobt und man bedankte sich auch bei der anwesenden Programmleiterin Janine Gegusch mit einer Überraschung.
Nach mehrmonatigem, erfolgreichem Training waren viele der Kinder der Talentsichtungsgruppen (TSG) für die Bezirke Spandau und Charlottenburg-Wilmersdorf etwas traurig, dass die Gruppen nicht fortgesetzt werden. Sie hatten bei dem vielfältigen Sportangebot, welches sie in dieser Zeit ausprobieren konnten, viel Spaß. Viele konnten sich bei der Durchführung der TSG ein Bild von verschiedenen Sportarten machen, um sich so besser für eine zu entscheiden. Zu dieser werden sie nun im Anschluss zu einem Probetraining gehen und vielleicht in Zukunft regelmäßig betreiben.
LSB, BERLINHATTALENT, TSG Charlottenburg-Wilmersdorf und Spandau, Olympiapark Berlin
Herzlichen Dank an Olaf Pusch, der die TSG mit viel Engagement und Freude durchgeführt hat. Er berichtete, dass er bei vielen der Teilnehmer/-innen Steigerungen der sportlichen Leistungen feststellen konnte und freut sich, dass den Kindern somit der Weg für eine weitere sportliche Betätigung in Vereinen geebnet wurde. Er signalisierte, auch für die neuen Gruppen als Übungsleiter einer TSG zur Verfügung zu stehen. Reza Ghasseminia unterstütze Olaf tatkräftig bei den Balleinheiten und konnte die Kinder ebenso motivieren und begeistern. Vielen Dank auch an ihn. Wir freuen uns auf die kommende Saison der TSG im Olympiapark und die aktuell getesteten Kinder aus den beiden Bezirken.
Gerade durch die Unterstützung der vielen Trainer/-innen, Übungsleiter/-innen und Helfer/-innen ist es überhaupt möglich, das Projekt BERLINHATTALENT zu realisieren. Vor allem durch diese Unterstützung können wir den Kindern ein breites, zielgruppenspezifisches Spektrum an Bewegungsmöglichkeiten darbieten.
Um diesen Dank auch persönlich auszusprechen, luden wir am 18.01.2018 die Helfer/-innen der Talentiaden und die Trainer/-innen und Übungsleiter/-innen der Talent- und Bewegungsfördergruppen in das Café Wandel am Berliner Alexanderplatz ein. Herr Dr. Poller, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, ging in seiner kurzen Dankesrede noch einmal auf die Ursprünge des Projektes ein und zeigte sich selbst ein wenig überrascht, mit welcher Dynamik sich das Projekt seit den Anfangstagen entwickelte. Auch wenn noch ein weiter Weg zu gehen ist, bis das Projekt flächendeckend in Berlin anzutreffen ist, kann man mit den bisherigen Schritten doch recht zufrieden sein. Nicht zuletzt beruht der Erfolg auf der Unterstützung der zumeist ehrenamtlichen Unterstützer/-innen.
Herr Dr. Poller (SenBJF) bedankt sich herzlich für die Mitarbeit im Projekt BERLINHATTALENT
In geselliger Runde bot sich bei kleinen Snacks und Getränken gleichzeitig die Gelegenheit, einen Austausch zwischen den Übungsleitern herzustellen, um gemeinsame Erfahrungen auszutauschen, Tipps zu geben und Best-Practice-Modelle vorzustellen. Wir freuen uns bereits jetzt auf die weitere Zusammenarbeit mit Euch! Selbstverständlich gilt unser Dank auch an all diejenigen, die leider während des Treffens verhindert waren.
Traditionell findet jedes Jahr in der zweiten Kalenderwoche der Neujahrsempfang der Berliner Sparkasse statt, auf dem das Unternehmen mit seinen Privat- und Firmenkunden das alte Jahr verabschiedet und das neue begrüßt. Gleichzeitig stellte der diesjährige Neujahrsempfang, welcher unter dem Motto “Zukunfts Stadt” begangen wurde, den Auftakt für die Feierlichkeiten zum 200-jährigen Firmenjubiläum dar. Neben dem Vorstand der Berliner Sparkasse, bestehend aus Herrn Dr. Evers, Frau Müller-Ziegler und Herrn Kulartz, stellte vor allem der Regierende Bürgermeister Berlins, Herr Müller, einmal mehr die herausragende Bedeutung des Finanzdienstleisters für die Stadt heraus.
Wir sind sehr froh, die Berliner Sparkasse als Sponsor unseres Projektes BERLINHATTALENT an unserer Seite zu wissen. Der Bitte, das Projekt im Rahmen des Neujahrsempfangs darzustellen, sind wir demnach sehr gern nachgekommen. Gleichzeitig könnte der Anlass der Veranstaltung nicht treffender gewählt sein, denn auch die von uns betreuten Kinder stellen die sportliche Zukunkt der Sportmetropole Berlin dar.
BERLINHATTALENT auf dem Neujahrsempfang der Berliner Sparkasse
Zu diesem feierlichen Anlass wurden ausgewählte Stationen des Deutschen Motorik-Tests, kurze Videosequenzen sowie die Inhalte des gesamten Projektes dargestellt. Mit viel Interesse nahmen die Gäste diese Informationen auf und probierten sich an den Stationen aus. Und siehe da, es ist gar nicht so einfach, die Strecke rückwärtslaufend auf dem Balancierbalken zu absolvieren.
Fuchsi beim Balancieren auf dem Neujahrsempfang der Berliner Sparkasse
Gern möchten wir an dieser Stelle die Möglichkeit nutzen, der Berliner Sparkasse recht herzlich zum 200-jährigen Jubiläum zu gratulieren. Wir wünschen der Sparkasse, dass sie kommende Herausforderungen erfolgreich meistert und sich auch in Zukunft als verlässlicher Partner für Berliner Privat- und Firmenkunden darstellt. Nicht zuletzt möchten wir uns für die Unterstützung unseres Projektes BERLINHATTALENT bedanken und freuen uns bereits auf die kommenden Aufgaben, die wir gern zusammen meistern werden.
Das Schuljahr 2017/18 ist erst wenige Wochen alt und doch sind wir mit unserem Projekt BERLINHATTALENT bereits an den Berliner Grundschulen aktiv. Die Talentsichtungs- und Bewegungsfördergruppen nehmen nach den Sommerferien den Trainingsbetrieb allmählich wieder auf. Auch haben die ersten Grundschulen in Berlin-Lichtenberg den Deutschen Motorik-Test bereits erfolgreich absolviert. Sicherlich werden wir mit dem Test, neben einigen sportlichen Talenten, auch Kinder mit motorischem Förderbedarf identifizieren, für die es neue Bewegungsfördergruppen einzurichten gilt.
Weitere Bewegungstonnen für das Projekt BERLINHATTALENT, Clara Sonnenschein (Berlin Recycling) und Jan Lesener
Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Schuljahr auf die Unterstützung der Berlin Recycling GmbH bauen können. Und so konnten wir am vergangenen Dienstag (19.09.2017) die ersten 15 Bewegungstonnen des neuen Schuljahres aus den Händen von Clara Sonnenschein, Marketing der Berlin Recycling GmbH, in Empfang nehmen.
Voll gepackte Bewegungstonnen, bereit zur Auslieferung an die Schulen
Mittlerweile befinden sich bereits über 40 dieser mit Sportmaterialien befüllten Tonnen in Besitz der Kooperationsschulen und sorgen somit für ein freundbetontes und abwechslungsreiches Training. Auch die neuen Bewegungstonnen wurden schnell mit Sportmaterialien befüllt, um sie zeitnah an ihre zukünftigen Bestimmungsorte, die Sporthallen der Grundschulen, verteilen zu können. Derzeit sind 53 Bewegungsfördergruppen an insgesamt 50 Schulen aktiv und wir freuen uns bereits darauf, weitere Kooperationsschulen im Projekt BERLINHATTALENT begrüßen zu können.
Dank Berlin Recycling sind wir also bereit für das Schuljahr 2017/18!
Am vergangenen Samstag fand in der Sporthalle Hohenzollernring, im Bezirk Spandau, die letzte Talentiade des Schuljahres 2016/17 statt. Spandau stellte in diesem Schuljahr ein Novum dar, sodass die Schulen die Durchführung des Deutschen Motorik-Tests in Eigenregie übernommen hatten. Insgesamt beteiligten sich 13 Schulen an dem Projekt. Auch aufgrund dessen wurde die Veranstaltung diesmal in einem kleineren Rahmen mit 71 Teilnehmern durchgeführt, die sich an den Stationen der 8 Sportarten ausprobieren und beweisen konnten. Bedingt durch zahlreiche Saisonhöhepunkte inmitten der Wettkampfsaison, hatten manche Sportartenvertreter keine Gelegenheit, das Fachpersonal zur Verfügung zu stellen. Für die Kinder war es sicherlich trotzdem ein schönes Event, bei dem sie sich erfolgreich in den unterschiedlichsten Disziplinen beweisen konnten.
Kanupolo bei der Talentiade in Berlin-Spandau
Folgende Sportarten waren diesmal vertreten: Moderner Fünfkampf, Judo, Rudern, Boxen, Wasserball, Volleyball, Basketball und Kanu.
Judo bei der Talentiade in Berlin-Spandau (im Bild die beiden Judokas Willy Myrow und Marc Hertel)
Wir hoffen, dass wir auch mit dieser Talentiade zahlreiche Bewegungserfahrungen vermitteln und die Kinder in ihrer Sportartenwahl unterstützen konnten. Nach den erholsamen Sommerferien wird dann auch die Talentsichtungsgruppe in Spandau an den Start gehen. Die Eltern werden von uns entsprechend informiert.
Wir möchten uns gern an dieser Stelle noch einmal recht herzlich für die großartige Unterstützung der Sportverbände und deren Vertreter, den beteiligten Schulen, den Eltern und allen freiwilligen Helfern bedanken. Ohne diesen Support wären wir nicht in der Lage, diese Veranstaltungen zu einem kleinen Highlight für die Kinder zu gestalten.
Alle Medaillengewinner der Talentiade in Berlin-Spandau mit den Judokas Willi Myrow und Marc Hertel
Mit Beginn des neuen Kalenderjahres haben sich auch im Projekt BERLINHATTALENT einige Veränderungen ergeben, die sich hauptsächlich in der Aufgabenverteilung der Interventionsmaßnahmen wiederspiegeln. In diesem Zusammenhang wird uns fortwährend die Sportjugend Berlin darin unterstützen, den Strang der „Kinder mit motorischem Förderbedarf“ zu stärken und noch nachhaltiger an den organisierten Sport zu binden. Eines der wesentlichen Themen diesbezüglich ist auch die qualifizierte Aus-/Weiterbildung der Übungsleiter-/innen, um Anregungen für die inhaltliche Gestaltung der Bewegungsfördergruppen zu vermitteln.
Gruppenbild der Seminarteilnehmer mit dem Referenten Sascha Splettstößer (v.l.) Foto: Marco Spanehl
Die Bildungsstätte der Sportjugend Berlin führte am 23. und 24. Februar erstmalig das Seminar „Schatzsuche statt Fehlerfandung“ durch, welches von dem erfahrenen Referenten Sascha Splettstößer geleitet wurde (Inhaber Sportschule KoKiTu). Mit dieser Fortbildung sollen Übungsleiter-/innen von Bewegungsfördergruppen in die Lage versetzt werden, abwechslungsreiche Bewegungsangebote umzusetzen, die den freud- und spaßbetonten Umgang mit der Bewegung in den Fokus rücken.
Erläuterung der Inhalte aus den Bewegungstonnen durch den LSB-Netzwerker Marco Spanehl
Im Anschluss an die allgemeine Projektvorstellung durch unsere Mitarbeiter Marco Spanehl (Netzwerker) und Svea Schultz (Koordinatorin für Bewegungsfördergruppen) wurden den 19 Seminarteilnehmern-/innen die Sportmaterialien in der Bewegungstonne präsentiert. Zusätzlich werden allen Übungsleitern-/innen von Bewegungsfördergruppen zeitnah exemplarische Stundenentwürfe auf Basis der zur Verfügung gestellten Sportmaterialien ausgehändigt.
Erläuterung eines Hindersnisparcours, Foto: Marco Spanehl
Die größtenteils „projektnahen“ Sportlehrer-/innen und Übungsleiter-/innen profitierten neben den theoretischen Ausarbeitungen über die Besonderheiten der Zielgruppe (Kinder mit motorischem Förderbedarf) vor allem von praxisnahen Anregungen zur Schulung der koordinativen Fähigkeiten, dem Umgang mit Sieg oder Niederlage oder der Wirksamkeit von regelmäßiger sportlicher Betätigung. Das konstruktive Arbeitsklima schaffte auch ausreichend Freiräume, um die bisher gesammelten Erfahrungen auszutauschen.
Memory mal anders, Foto: Marco Spanehl
Die sehr positiven Rückmeldungen der Seminarteilnehmer-/innen bestärken uns darin, den eingeschlagenen Weg fortzuführen, um möglichst vielen Kindern den Zugang zu regelmäßiger sportlicher Betätigung zu ermöglichen. Wir freuen uns bereits jetzt auf die zeitnahe Eröffnung weiterer Bewegungsfördergruppen, in denen die neu erlernten Inhalte in die Praxis überführt werden.
Für alle interessierten Sportlehrkräfte und Übungsleiter-/innen, die gern an der nächsten Fortbildung teilnehmen möchten wäre hier der Link zur Anmeldung: Anmeldung Fortbildung
14 Landestrainer haben ihre Arbeit beim LSB vor genau 25 Jahren begonnen. Das Betriebsjubiläum war für LSB-Präsident Klaus Böger (2.v.l.) und Direktor Heiner Brandi Anlass, die Leistungen der Trainerinnen und Trainer als die wichtigsten Partner der Athleten mit einer kleinen Feierstunde im Haus des Sports zu würdigen. „Ohne Sie”, so Klaus Böger, „gäbe es nicht die Erfolgsbilanz des Berliner Sports.”
Neben den erwähnten Landestrainern feierten auch Frank Schlizio, Abteilungsleiter Leistungssport im LSB Berlin, sowie sein Stellvertreter Reinfried Kugel ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Beide haben maßgeblichen Anteil an der erfolgreichen Realisierung des Projektes BERLINHATTALENT und engagieren sich mit viel Herzblut in dem Berliner Nachwuchsleistungssport.
LSB Berlin, Abteilung Leistungssport, Berlin hat Talent Foto: Juergen Engler
Günter Krüger trainierte u. a. Laura Vargas Koch, die in Rio Dritte im Judo wurde. Ralf Dickert hat u. a. Boxer Stefan Härtel trainiert, der bei Olympia in London Fünfter wurde. Fast alle Spitzenkanuten wurden einmal von Kerstin Feister trainiert, u. a. Olympiasieger Marcus Groß. Annegret Hallfahrt hat Deutsche Meister und Olympiasieger im Eisschnelllauf trainiert, u. a. Lucille Opitz. Jürgen Worms trainierte u. a. Ruderer Andreas Kuffner, der im Achter Gold und Silber bei Olympia gewann. Harald Gampe und Petra Kegel kümmern sich um Nachwuchs und Top-Athleten im Schwimmen. Dank Olaf Koppin schaffen Segelsportler immer wieder den Sprung in den Bundeskader. Unter Leitung von Roland Ankert entwickelten sich die Turner Lucas Dauser und Philipp Herder zu Olympioniken. Kay Witt hat den Stützpunkt im Badminton mit aufgebaut. Bei Hartmut Eisenblätter hat u. a. Dennis Krüger trainiert, bester deutscher 800-m-Läufer.
Seit der feierlichen Übergabe der ersten Bewegungstonne an die Alt-Lankwitzer-Grundschule am 17.03.2016 hat sich einiges getan an den Berliner Grundschulen. Viele Schulen engagieren sich seither in der Förderung von „bewegungsfernen Kindern“ durch die Errichtung von speziellen Bewegungsfördergruppen. Da wundert es nicht, dass die von der Berlin Recycling GmbH bereitgestellten und durch das Projekt BERLINHATTALENT gefüllten Bewegungstonnen, schnell ihre Bestimmungsorte in den Schulturnhallen gefunden haben. Insgesamt 15 dieser Tonnen befinden sich derzeit in Besitz derer Schulen, die sich erfolgreich am Projekt beteiligen. Doch dabei soll es natürlich nicht bleiben.
Zahlreiche weitere Grundschulen möchten ab dem neuen Schuljahr 2016/17 Bewegungsfördergruppen einrichten, um die Freude am Sport eben den Kindern zu vermitteln, die aufgrund ihrer Ergebnisse im Deutschen Motorik-Test noch Nachholbedarf aufweisen. Durch die Unterstützung der Berlin Recycling GmbH, die sich bereits seit vielen Jahren als Titelsponsor des diesjährigen Triple-Gewinners BR Volleys im Spitzensport engagieren, können die Sportmaterialien auch zukünftig ansprechend und transportabel verstaut werden. Wir freuen uns sehr, dass das Unternehmen ihr Engagement im Sport somit auch auf die Förderung des Berliner Nachwuchses ausweitet. Im Zuge dessen konnte Frank Schlizio, Abteilungsleiter Leistungssport des LSB Berlin, weitere 15 Bewegungstonnen aus den Händen des Vertriebs- und Marketingleiters Stephan Hartramph in Empfang nehmen.
Durch die Verteilung der Bewegungstonnen ergibt sich die Möglichkeit, an zunächst 30 Grundschulen entsprechende Bewegungsfördergruppen durchzuführen. Somit kann eine gezielte Intervention für ca. 300 Kinder ermöglicht werden, die neben der Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit u.a. von einem gestärktem Selbstbewusstsein, einer erhöhten Konzentrationsfähigkeit und einer gesteigerten sozialen Teilhabe profitieren.
Wir freuen uns bereits jetzt auf das neue Schuljahr.