„Berlin hat Talent“ ist ein bundesweit einzigartiges Projekt zur sportlichen Förderung des Nachwuchses: Alle Berliner Drittklässler sollen den Deutschen Motorik-Test absolvieren. Danach wird ihnen entsprechend ihrer Leistungen empfohlen, in Bewegungsfördergruppen den Spaß an Sport und Bewegung zu entdecken oder bei Talentiaden und später in Vereinen ihre besonderen Talente unter Beweis zu stellen.
Diese Tonne bringt Bewegung in den Schulsport! Im Rahmen der Initiative Berlin hat Talent sollen Berliner Schulen mit sogenannten Bewegungstonnen voller Sportgeräte ausgestattet werden. Am Donnerstag erhielt die Alt-Lankwitzer Grundschule als erste Schule ein solche Tonne. Mit dabei: Olympiasiegerin und Projektbotschafterin Britta Steffen.
Sportbotschafterin Britta Steffen mit der “Bewegungstonne” Foto: Juergen Engler
Im Beisein von Schwimm-Olympiasiegerin Britta Steffen, LSB-Präsident Klaus Böger, Schulsportreferent Thomas Poller und Berlin Recycling-Marketingleiter Stephan Hartramph hat der Landessportbund Berlin heute in der Alt-Lankwitzer Grundschule die erste von zahlreichen „Bewegungstonnen“ an Berliner Grundschulen übergeben.
„Grundschulen, die im Rahmen des LSB-Projekts BERLINHATTALENT ihren Kindern mit motorischem Förderbedarf einmal pro Woche ein zusätzliches Sportangebot unterbreiten, erhalten von uns diese Tonne“, so Klaus Böger bei der Übergabe in der Alt-Lankwitzer Schulsporthalle. Die kostenfreie Tonne — zur Verfügung gestellt von Berlin Recycling — ist bestückt mit umfangreichem Sportmaterial wie Soft- und Tennisbällen, Hockeyschlägern, Wurfringen und Floorball-Pucks.
Britta Steffen, Schwimm-Olympiasiegerin und Sportbotschafterin des Projekts ist vom Nutzen der Bewegungstonne überzeugt: „Mit unserer Tonne wollen wir das zusätzliche Sportangebot des LSB noch abwechslungsreicher gestalten und mehr Begeisterung bei den Kindern wecken, die den Sport bisher noch nicht für sich entdeckt haben.“
Gruppenfoto der Übergabe Foto: Juergen Engler
Die Alt-Lankwitzer Grundschule hat bereits zwei Bewegungsfördergruppen mit rund 20 Kindern aufgebaut und Schulleiterin Angela Efinger hofft, „dass weitere Berliner Grundschulen unserem Beispiel folgen werden“. Als Ansprechpartner für die Grundschulen stehen im Landessportbund Berlin „Netzwerker“ zur Verfügung, an die sich Sportlehrkräfte wenden können. Link: www.berlin-hat-talent.de/das-projektteam/
Zum letzten Mal lud der Sport-Gesundheitspark zusammen mit dem Landessportbund Berlin am 25. Februar 2016 Schülerinnen und Schüler zur Bewegungsförderung nach Wilmersdorf in die Forckenbeckstraße ein.
Zwei zufriedene Teilnehmer während einer Trainingspause am 25.2.2016 im Sport-Gesundheitspark Berlin e.V.
Unter dem Motto „Bewegung macht Spaß“ hatten die meisten anwesenden Kinder bereits seit einem Jahr regelmäßig im Sport-Gesundheitspark an den wöchentlichen Übungseinheiten teilgenommen und absolvierten nochmals den Deutschen Motorik-Test im Beisein der LSB-Netzwerker Marco Spanehl und Jan Lesener. Danach standen unter Anleitung der Kindertrainer Endre Puskas und Marcel Werner wieder Bewegungsspiele wie „Sportartenzapping“ oder „Völkerball“ auf dem Programm.
Die Teilnehmer der Abschlussveranstaltung am 25.2.2016 im Sport-Gesundheitspark Berlin e.V.
Während der Veranstaltung erhielten Eltern Tipps und Empfehlungen für passende Sportvereine in der Nähe. Nach über zwei Stunden intensiver sportlicher Betätigung gingen alle Kinder zufrieden nach Hause. Der Landessportbund Berlin bedankt sich beim Sport-Gesundheitspark für die gute Zusammenarbeit.
Alexander Kräge und sein Trainer Marcel Werner vom Sport-Gesundheitspark Berlin e.V. (Foto: LSB/Schulte)
„Kein einziges Mal hat Alexander bisher das Training versäumt, er ist hochmotiviert“ lobt ihn sein Trainer, der Sportwissenschaftler Marcel Werner. Alexander Kräge ist eines von über 40 Kindern, die im Verein Sport-Gesundheitspark seit Januar 2015 in einer Fördergruppe unter dem Motto „Bewegung macht Spaß“ betreut werden. Gemeinsam können sich die Kinder hier in verschiedenen Sportarten ausprobieren und Erfolgserlebnisse sammeln.
Finanziert wird die Maßnahme durch das vom Landessportbund Berlin und dem Berliner Senat initiierte Projekt BERLINHATTALENT. Auch die Berliner Sparkasse und die AOK Nordost unterstützen die Aktion. Zielsetzung ist es, sportlich talentierte Kinder und solche mit motorischem Förderbedarf zu finden und individuell zu fördern und zu fordern. Auf Grundlage des Deutschen Motorik Tests (DMT) werden aktuell über 5.000 Berliner Kinder der 3. Jahrgangsstufe auf ihre Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Koordination und Beweglichkeit getestet.
„Anhand der Testergebnisse des letzten Jahres stellten wir fest, dass Alexanders Fähigkeiten insbesondere in den Bereichen Koordination und Ausdauer ausbaufähig waren. Wenn wir diese Ergebnisse nun mit den aktuellen Testergebnissen des DMT vergleichen, fällt auf, dass sich Alexander innerhalb eines Jahres motorisch unglaublich gut entwickelt hat. In fast allen Übungen des DMT hat er sich mindestens um eine Leistungsklasse verbessert“ lobt sein Trainer.
Da die Maßnahme im Februar 2016 ausläuft und ein neuer Jahrgang betreut wird, bemüht sich der Sport-Gesundheitspark darum, einen passenden Sportverein für Alexander in Wilmersdorf zu finden, der seinen Neigungen entspricht. Alexander ist zuversichtlich: „Ich mag Sprint total gern und will zusammen mit meinem Trainer einen guten Leichtathletikverein finden“.
Reinfried Kugel, stellvertretender Abteilungsleiter Leistungssport, während der Projektvorstellung auf der Sportlehrerfortbildung (Kienbaum, 15.09.2015)
Mit besonderer Vorfreude sind wir am 15.09.2015 der Einladung der Organisatoren Lutz Müller und Marco Guhl gefolgt, unser Projekt BERLINHATTALENT während der Eröffnung der Fortbildung für Sportlehrkräfte „Moderner Schulsport“ im Bundesleistungszentrum Kienbaum vorzustellen. Gerade vor dem Hintergrund, dass wir aufgrund der Neustrukturierung der Errichtung und Durchführung von Bewegungsfördergruppen für Kinder mit motorischem Förderbedarf verstärkt auf die Unterstützung der Sportlehrer/-innen angewiesen sind, erfreute uns das mit ca. 160 Teilnehmern gut gefüllte Auditorium.
Neben der Erläuterung des aktuellen Projektstandes und dem weiteren Ausblick für sportliche Talente setzte sich der Vortrag von Reinfried Kugel (stellv. Abteilungsleiter Leistungssport /LSB Berlin) insbesondere mit der Einbindung der Sportlehrer für Kinder mit motorischem Förderbedarf auseinander. Vor allem um diese Kinder durch niedrigschwellige Sportangebote unter dem Motto „Bewegung macht Spaß“ zu erreichen und zielgerichtet zu fördern, ist ein enger Austausch von Schule und LSB notwendig. Durch die beiden Netzwerker Jan Lesener (Steglitz-Zehlendorf, Charlottenburg-Wilmersdorf, Neukölln, Friedrichshain-Kreuzberg, Treptow-Köpenick, Tempelhof-Schöneberg) und Marco Spanehl (Spandau, Reinickendorf, Mitte, Pankow, Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf), die als Ansprechpartner für die jeweiligen Schulen vorgestellt wurden, soll dieser Austausch möglichst konstruktiv gelingen.
Wir bedanken uns recht herzlich bei allen beteiligten Lehrern für die konstruktiven Einwürfe und Denkanstöße, die uns dabei helfen werden, die noch vorhandenen Herausforderungen anzugehen und möglichst schnell zu lösen. Gerne stehen wir Ihnen auch weiterhin für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
Das gut gefüllte Auditorium in Bundesleistungszentrum Kienbaum (Kienbau, den 15.09.2015)
Dr. Heiner Brandi, Direktor LSB Berlin und Reinfried Kugel, stellvertretender Abteiltungsleiter Leistungsport beim LSB während der Eröffnungsrede
Um sich aus dem Schuljahr 2014 / 2015 zu verabschieden und gleichzeitig einen herzlichen Dank an all die Unterstützer und Helfer des Projektes BERLINHATTALENT auszusprechen, lud der LSB Berlin am 10. September 2015 zu einer Grillfeier in das „Haus des Sports“.
Wir freuen uns sehr, dass neben Frau Molkenthin von der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, Frau Cornelia Krüger und Herr Bernd Kunze von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft sowie Herr Dr. Heiner Brandi, Direktor des LSB Berlin, zahlreiche Unterstützer unserer Einladung gefolgt sind.
Neben einleitenden Worten von Dr. Heiner Brandi, der noch einmal die Wichtigkeit des Projektes für den LSB Berlin herausstellte, nutzte Reinfried Kugel die Gelegenheit, um sich stellvertretend für die Abteilung Leistungssport für die geleistete Arbeit aller Akteure (Sportik e.V., DMT-Testhelfer, Übungsleiter bei Talentiaden und Talentsichtungsgruppen und LSB-Mitarbeiter) zu bedanken, die Ziele für das kommende Schuljahr zu formulieren und unsere neuen Mitarbeiter Jan Lesener und Marco Spanehl vorzustellen.
In einer angenehmen Atmosphäre wurde die gelungene Veranstaltung auch dafür genutzt, die unterschiedlichen Interessenvertreter noch besser kennenzulernen und die bereits gesammelten Erfahrungen und Anmerkungen in der Projektarbeit gezielt auszutauschen.
Wir freuen uns bereits auf das neue Schuljahr, in dem wir unsere ehrgeizigen Ziele weiter konsequent verfolgen, möglichst viele Kinder sowohl mit sportlichem Talent als auch motorischem Förderbedarf in ihrer individuellen Entwicklung zu unterstützen. Wir sind stolz darauf, auf unserem weiteren Weg auf ein gut funktionierendes Team bauen zu können.
Das Team von Berlin hat Talent beim Grillfest am 10.09.2015
30.08.2015, “Berlin hat Talent” beim Sport im Olympiapark, Teststation: seitliches Hin- und Herspringen (DMT 6–18) Foto Juergen Engler
Auch in diesem Jahr folgten wieder zahlreiche sportinteressierte Familien dem Lockruf des 21. Kinder- und Jugendfestivals „Sport im Olympiapark“. Bei strahlendem Sonnenschein war auch das hochmotivierte Team von „BERLINHATTALENT“ mit ausgewählten Testaufgaben des Deutschen Motorik-Tests (DMT) vor Ort. Dem Anlass gebührend präsentierte sich „BERLINHATTALENT“ mit einem schönen Zelt in neuem Gewand.
Über 200 Kinder, von Vorschule bis Abiturient, aus Deutschland, den USA oder Syrien, zeigten in den Disziplinen „Rumpfbeugen, seitliches Hin- und Herspringen, Balancieren rückwärts und Standweitsprung“ sehr ansprechende Leistungen. Neben einer Urkunde für jeden Teilnehmer und tollen Preisen gingen vereinzelte Kinder auch mit dem zufriedenen Gefühl nach Hause, Ihre Eltern in den einzelnen Disziplinen besiegt zu haben. Gerade die Eltern der teilnehmenden Kinder hatten die Gelegenheit die Testbatterie kennenzulernen und sich über die verschiedenen sportlichen Fördermöglichkeiten zu erkundigen.
Besonders hat uns natürlich gefreut, dass wir Besuch von Kindern bekommen haben, die bereits durch unser Projekt an Sportvereine vermittelt werden konnten. Gerade diese Erfahrungsberichte motivieren uns enorm und bestärken uns darin, auch zukünftig sportliche Talente zu identifizieren und gleichermaßen zu unterstützen wie Kinder mit motorischem Förderbedarf.
Für die hervorragende Unterstützung möchten wir uns auch gern noch einmal in aller Form bei den zahlreichen Helfern bedanken.
Etwa 250.000 der 3,5 Millionen Berlinerinnen und Berliner sind Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 15 Jahren. In vielen dieser jungen Menschen schlummert ein sportliches Talent. Mit entsprechender Unterstützung, Fleiß und Disziplin können es die Begabtesten unter ihnen bis zu internationalen Titeln, vielleicht sogar zu einem Olympiasieg schaffen. Andere Kinder und Jugendliche wiederum haben so große motorische Defizite, dass nur gezielte Förderung sie vor medizinischen Spätfolgen bewahrt. Voraussetzung für beides – die sportliche Karriere und die gesundheitliche Prävention – ist eine frühzeitige Erkennung.
Genau hier setzt BERLINHATTALENT an. Das bundesweit einmalige Gemeinschaftsprojekt von Landessportbund Berlin und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft hat sich zum Ziel gesetzt, die motorischen Fähigkeiten von Kindern in ganz Berlin zu untersuchen und kontinuierlich zu verbessern. Mit dem wissenschaftlich fundierten Instrument „Deutscher Motorik-Test“ zur Messung motorischer Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen werden Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Koordination und Beweglichkeit getestet. Die Kinder der dritten Schulklassen in Berlin durchlaufen ihn im Sportunterricht.
Die neunjährige Helene aus Pankow ist eines dieser Kinder, von dem Sportlehrer und Trainer jetzt schon sagen: Das Mädchen ist ein Riesentalent. Es muss gefördert und gefordert werden. Denn wenn ein Kind erst den Spaß an der eigenen Leistung entdeckt, bleibt es dem Sport erhalten und hat vielleicht eine große Karriere vor sich. Und siehe da: Während die meisten anderen Kinder ihres Alters die Zeit vorm Fernseher, an der Spielekonsole oder am Smartphone verbringen, geht Helene zweimal die Woche zum Training in ihrem Leichtathletikverein, der LG Nord. Und am Wochenende schiebt sie mit Papa Tobias sogar Extraschichten im Garten, um noch schneller zu laufen und noch weiter zu springen. „Wenn ich eine Urkunde und eine Medaille bekomme, freue ich mich jedes Mal riesig. Ich träume davon, später mal bei Olympischen Spielen anzutreten. Das wäre das Größte, was ich mir vorstellen kann“, sagt Helene.
„Sie war schon als Baby quirliger als ihr Zwillingsbruder Henri. Sie ist so schnell durch die Zimmer gekrabbelt, dass wir kaum hinterher kamen“, sagt Mutter Ulrike. „Damals nannten wir sie im Scherz ‚Schnecke’.“ Den Spitznamen konnte das Kind inzwischen „abschütteln“. Heute ist sie die „schnelle Helene“, die sogar vielen gleichaltrigen Jungs die Fersen zeigt. Mit handgestoppten 7,7 Sekunden auf 50 Metern ist sie in ihrem Jahrgang eines des schnellsten Mädchen Berlins. Beim Vorentscheid der Berliner Schulen hat sie sich sogar einen von nur acht Startplätzen beim ISTAF am 6. September im Olympiastadion gesichert. Ihre Paradedisziplin ist aber der Weitsprung. Da hat sie in diesem Jahr mit 4,26 Metern eine neue Bestweite aufgestellt. Ein Vorbild hat Helene natürlich auch schon: Melanie Bauschke, die Hoch- und Weitspringerin vom LAC Olympia 88 Berlin. „Ich habe sie beim ISTAFINDOOR im Februar springen sehen und mag sie sehr“, sagt Helene.
Die 9‑Jährige ist das perfekte Beispiel dafür, wie BERLINHATTALENT Sport und Gesundheit bei Kindern fördern und fordern möchte. Denn insgesamt nimmt das Aktivitätsniveau von Kindern in Deutschland apotheke online seit Jahren kontinuierlich ab. Hierzulande erreichen lediglich 15 Prozent der Kinder und Jugendlichen zwischen vier und 17 Jahren das von der Weltgesundheitsorganisation empfohlene Mindestmaß an Bewegung von 60 Minuten täglich (Quelle: WHO, 2014).
Übergabe der Fördervereinbarungen des Landessportbundes Berlin Klaus Böger (LSB), Karsten Holland (Moderator), Harry Bähr (OSP), v.l.n.r. /Foto: Camera4
Berlin 24.06.2015 Karina Winter, Gold im Bogenschießen bei den Europaspielen in Baku Foto: Camera4
Die 55 besten Berliner Sportlerinnen und Sportler aus 18 Sportarten können für die nächsten zwölf Monate planen. So lange laufen die Fördervereinbarungen mit dem Land Berlin, die sie am 24. Juni in der Max-Schmeling-Halle entgegennehmen konnten. Für die Empfänger bedeuten die Vereinbarungen ein zusätzliches Stück Sicherheit auf dem Weg zu den nächsten internationalen Wettkämpfen.
Für viele von ihnen geht es bereits um die Olympischen und Paralympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro oder die Winterspiele 2018 in Pyeongchang (Südkorea). Einige Berliner Sportlerinnen und Sportler wie die Hockeyspieler Lena Jacobi, Martin Häner, Pilt Arnold und Martin Zwicker sind mit ihren Mannschaften schon für Rio qualifiziert. Mit Karina Winter (Gold im Bogenschießen) und Marcus Groß (Silber im Kanu) waren auch zwei frisch gebackene Medaillengewinner der Europaspiele von Baku dabei.
Das Team von BERLINHATTALENT war ebenfalls auf der Veranstaltung zugegen und drückt den Athleten für die kommenden Wettkämpfe die Daumen.
Der Präsident des Landessportbundes, Klaus Böger, und der Leiter des Olympiastützpunktes Berlin, Dr. Harry Bähr, überreichten die Fördervereinbarungen unter anderem an:
Julia Großner, Victoria Bieneck (Beachvolleyball), Karina Winter (Bogenschießen), Nina Kamenik, Lisa Schuster (Eishockey), Peter Liebers (Eiskunstlauf), Bente Kraus, Claudia Pechstein (Eisschnelllauf), Robert Joachim (Gewichtheben), Pilt Arnold, Martin Häner, Lena Jacobi, Martin Zwicker (Hockey), Marcus Groß (Kanu), Melanie Bauschke, Julia Fischer, Marianne Buggenhagen, Thomas Ulbricht (Leichtathletik), Anastasija Khmelnytska, Daniela Potapova (Rhythmische Sportgymnastik), Andreas Kuffner, Karl Schulze (Rudern), Daniela Schulte, Lisa Graf (Schwimmen), Philipp Herder (Turnen) und Kieu Duong (Wasserspringen).
LSB-Präsident Klaus Böger: „Für die Sportmetropole Berlin sind die Berliner Sportlerinnen und Sportler wichtige Sympathieträger und hervorragende Botschafter bei nationalen und internationalen Wettkämpfen. Ihre sportlichen Erfolge sind auch Erfolge der Berliner Standortpolitik für den Sport. Das Abgeordnetenhaus Berlin und der Berliner Senat tragen mit der finanziellen Unterstützung einen großen Teil dazu bei. Dafür möchte ich mich im Namen des Berliner Sports herzlich bedanken.“