Die Talentsichtungsgruppen (TSG) finden jeweils im Anschluss an die Talentiaden in den Berliner Bezirken statt. Jeden Samstag haben die Kinder die Gelegenheit, sich in den unterschiedlichsten Sportarten auszuprobieren, um ihre zukünftige “Lieblingssportart” zu finden. Vorrangig betrifft dies jene Kinder, die sich im Nachgang der Talentiaden noch auf keine Sportart festlegen konnten bzw. an dem Termin verhindert waren.
In Kooperation mit dem Berliner TSC e. V. konnten wir auch für die Schüler der sportbetonten Grundschulen eine sehr ansprechende TSG installieren. Durch das breitgefächerte Angebot des Mehrspatenvereins bieten sich optimale Bedingungen, um die unterschiedlichsten Sportarten (noch) besser kennenzulernen. Dafür nehmen die engagierten Eltern auch Fahrtwege über die Bezirksgrenze hinaus auf sich.
Unser Übungsleiter David Herms (29 Jahre, Student für angewandte Trainingswissenschaften) baut dabei auf das vorhandene Leistungspotenzial der jungen “Talente” gezielt auf und unterstützt sie in ihrer Sportartenfindung. Er selbst hat sein sportliches Glück im Karate gefunden. Auch David hat uns freundlicherweise einen kurzen Bericht über seine ersten Eindrücke mit der TSG “sportbetonte Grundschulen” zukommen lassen.
Seit der feierlichen Übergabe der ersten Bewegungstonne an die Alt-Lankwitzer-Grundschule am 17.03.2016 hat sich einiges getan an den Berliner Grundschulen. Viele Schulen engagieren sich seither in der Förderung von „bewegungsfernen Kindern“ durch die Errichtung von speziellen Bewegungsfördergruppen. Da wundert es nicht, dass die von der Berlin Recycling GmbH bereitgestellten und durch das Projekt BERLINHATTALENT gefüllten Bewegungstonnen, schnell ihre Bestimmungsorte in den Schulturnhallen gefunden haben. Insgesamt 15 dieser Tonnen befinden sich derzeit in Besitz derer Schulen, die sich erfolgreich am Projekt beteiligen. Doch dabei soll es natürlich nicht bleiben.
Zahlreiche weitere Grundschulen möchten ab dem neuen Schuljahr 2016/17 Bewegungsfördergruppen einrichten, um die Freude am Sport eben den Kindern zu vermitteln, die aufgrund ihrer Ergebnisse im Deutschen Motorik-Test noch Nachholbedarf aufweisen. Durch die Unterstützung der Berlin Recycling GmbH, die sich bereits seit vielen Jahren als Titelsponsor des diesjährigen Triple-Gewinners BR Volleys im Spitzensport engagieren, können die Sportmaterialien auch zukünftig ansprechend und transportabel verstaut werden. Wir freuen uns sehr, dass das Unternehmen ihr Engagement im Sport somit auch auf die Förderung des Berliner Nachwuchses ausweitet. Im Zuge dessen konnte Frank Schlizio, Abteilungsleiter Leistungssport des LSB Berlin, weitere 15 Bewegungstonnen aus den Händen des Vertriebs- und Marketingleiters Stephan Hartramph in Empfang nehmen.
Durch die Verteilung der Bewegungstonnen ergibt sich die Möglichkeit, an zunächst 30 Grundschulen entsprechende Bewegungsfördergruppen durchzuführen. Somit kann eine gezielte Intervention für ca. 300 Kinder ermöglicht werden, die neben der Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit u.a. von einem gestärktem Selbstbewusstsein, einer erhöhten Konzentrationsfähigkeit und einer gesteigerten sozialen Teilhabe profitieren.
Wir freuen uns bereits jetzt auf das neue Schuljahr.
Lisa-Marie Elschner, 22, Übungsleiterin der TSG in Pankow
Die 22-jährige Lisa-Marie Elschner betreut als Übungsleiterin unsere Talentsichtungsgruppe (TSG) in Pankow. Jeden Samstag treffen sich in dieser TSG die begabtesten Kinder des Bezirkes, die größtenteils noch nicht in einem Sportverein organisiert sind. Durch ihr gezieltes Training und jede Menge Handlungsempfehlungen unterstützt sie die Kinder bei der Wahl ihrer zukünftigen Lieblingssportart. Sie selbst kommt aus der Akrobatik, einer technisch sehr anspruchsvollen und zugleich filigranen Sportart. Lisa hat uns freundlicherweise einen kurzen Erfahrungsbericht über ihre Arbeit mit den jungen Talenten zukommen lassen, den wir ihnen nicht vorenthalten wollen:
Am 15.07.2016 war es endlich so weit. Die letzten Arbeiten an der Sportschule im Olympiapark sind abgeschlossen und die Schule konnte in Form eines großen Sommerfestes auch offiziell eingeweiht werden. Neben Vertretern aus der Politik wie dem Staatssekretär Andreas Statzkowski oder Bildungssenatorin Sandra Scheeres wohnten der Verantstaltung auch Vertreter des Berliner Spitzensports wie Dr. Harry Bähr (OSP-Leiter), Robert Bartko (Vizepräsident LSB) oder Michael Preetz (Geschäftsführer Sport, Hertha BSC) bei. Der tradionelle Kuppelsaal des Olympiaparks bot das entsprechende Ambiente für den feierlichen Akt.
Die Freude über den neuen Standort und die damit verbundenden Möglichkeiten, ein optimales Zusammenspiel aus Schule und Sport zu gewährleisten, kam in den Festreden deutlich zum Ausdruck. Auch wenn die unzureichenden Internatsplätze für die Eliteschüler einen kleinen Wehmutstropen darstellen und in diesem Zusammenhang noch Handlungsbedarf von Seiten der Politik besteht, überwog die Zufriedenheit über das modern ausgestattete Schulgebäude am neuen Standort.
Beim anschließenden Sommerfest präsentierte sich auch der Landessportbund Berlin. Durch das Projekt BERLINHATTALENT versuchen wir sportliche Kinder zu identifizieren, in den Vereinen zu fördern und ihnen anschließend den Weg auf die Eliteschule zu ebnen. Die Schüler und Gäste der Eliteschule des Sports konnten am Stand des LSB verschiedene Disziplinen des Deutschen Motorik-Tests ausprobieren oder im direkten Vergleich ihr Können an der Mini-Basketball-Station beweisen.
Spannende Zweikampfe beim Mini-Basketball am Stand des LSB
Beim Balancieren rückwärts machten die Eliteschüler eine gute Figur
Monika Wegener, Schulleiter Matthias Rösner und einige Schüler haben sichtlich Spaß am Stand des LSB
Gerade bei sportlichen Erfolgen steht häufig die Mannschaft oder auch nur der einzelne Athlet im Fokus des Interesses. Viel zu oft wird dabei vergessen, dass hinter dem Erfolg, welcher im Idealfall in dem Gewinn eines Pokals oder einer Medaille mündet, sehr viele beteiligte Akteure stehen. Dazu gehören natürlich die Sportlehrer, Übungsleiter und Trainer, Betreuer, Verbandsmitarbeiter und noch so viele mehr.
Vor allem für junge Nachwuchssportler sind es aber die Eltern, die eine sportliche Karriere erst ermöglichen. Häufig genug fungieren die Eltern als die ersten sportlichen Vorbilder und helfen somit bei der Orientierung, welche Sportart überhaupt die Richtige ist. Durch ihren unermüdlichen Einsatz garantieren sie den Transport und somit die Teilnahme am Training oder Wettkampf, finanzieren die Mitgliedsbeiträge und die Sportausrüstung, sorgen für die Reinigung der Kleidung und stehen sowohl bei Erfolgen als auch bei Misserfolgen an der Seite ihres Kindes.
Bei unseren Talentiaden im Rahmen des Projektes BERLINHATTALENT treffen wir viele dieser engagierten Eltern auf den Tribünen bzw. an unseren Informationsständen an. Diese Bühne wollten wir nutzen, um den Kindern die Möglichkeit zu geben, sich bei ihren Hauptunterstützern zu bedanken. Mit der Fleurop AG (offizieller Blumenpartner der Deutschen Olympiamannschaft) konnten wir den idealen Partner für eine besondere Dankesaktion gewinnen. Wie der Sport sind auch Blumen in der Lage, Menschen miteinander zu verbinden und besondere emotionale Momente zu schaffen. Mit dem Motto #jederverdientblumen drückt das Unternehmen zudem aus, dass neben den Sportlern auch Schiedsrichter, Zuschauer und vor allem die Eltern den Sport zu dem machen, was er ist (vgl. Winnie Lechtape, Bereichsleiterin Kommunikation und Marketing der Fleurop AG, Pressemitteilung vom 25.04.2016).
Jan Lesener
Festgehalten wurde die Aktion in einem schönen kleinen Film:
Auch von Fleurop direkt wurde ein kleiner Film zu dem Thema erstelt:
Das aktuelle Schuljahr befindet sich noch auf der Zielgeraden, da beginnen bereits die Planungen für 2016/17. In diesem Jahr konnten wir neben den “Stammbezirken” Lichtenberg, Treptow-Köpenick und Charlottenburg-Wilmersdorf die Stadtteile Tempelhof-Schöneberg und Pankow sowie die sportbetonten Grundschulen in das Projekt BERLINHATTALENT integrieren.
In enger Absprache mit unseren Projektpartnern, der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, der Hochschule für Gesundheit & Sport Technik & Kunst sowie dem Verein sportik e. V., fiel die Wahl für das kommende Schuljahr auf die Bezirke Neukölln, Mitte und Spandau neben Lichtenberg, Treptow-Köpenick und Charlottenburg-Wilmersdorf. Dies bedeutet, dass in diesen sechs Bezirken der Deutsche Motorik-Test (DMT) durchgeführt und sich aus den Ergebnissen die individuelle Förderung der Kinder bei Talentiaden, Talentsichtungsgruppen sowie Bewegungsfördergruppen ergeben wird. Ein Novum stellt in diesem Schuljahr der Bezirk Spandau dar, in dem die angestellten Sportlehrer der jeweiligen Grundschulen die Testdurchführung selbständig während des Unterrichtes vornehmen werden. Unsere Netzwerker Marco Spanehl (zuständig für: Lichtenberg, Mitte und Spandau) sowie Jan Lesener (zuständig für: Charlottenburg-Wilmersdorf, Treptow-Köpenick und Neukölln) werden die Motorik-Tests an den jeweiligen Schulen wieder begleiten und stehen somit als zentrale Ansprechpartner zur Verfügung.
Gern würden wir bereits im kommenden Schuljahr eine flächendeckende Betestung in ganz Berlin durchführen, um allen Berliner Bezirken eine Integration in unser Projekt zu ermöglichen. Leider lassen dies sowohl die organisatorischen als auch die wirtschaftlichen Gegebenheiten derzeit noch nicht zu. Wir sind jedoch bestrebt, durch unsere Arbeit möglichst viele gute Argumente dafür zu liefern, dass sich dies ab dem Schuljahr 2017/18 ändern wird. Unser Ziel ist es, noch mehr Kinder als bisher in den organisierten Sport zu überführen bzw. in niedrigschwelligen Bewegungsfördergruppen individuell zu fördern und zu fordern.
Zur Vorbereitung auf die Errichtung weiterer Bewegungsfördergruppen an den Berliner Grundschulen führten wir am 20.06.2016 wieder einen praxisorientierten Workshop für Sportlehrkräfte durch. Die Räumlichkeiten stellte uns diesmal die Grundschule an der Strauchwiese im Bezirk Pankow zur Verfügung, an der sich Lutz Müller bereits seit längerer Zeit mit der Aufarbeitung von motorischen Defiziten seiner Schüler auseinandersetzt. Die Gelegenheit, in Form einer Hospitation von seinem Erfahrungsschatz zu profitieren, nutzen wir und insgesamt 15 weitere interessierte Sportlehrkräfte ausgesprochen gern. Neben der Stärkung der Hand-Auge-Koordination und dem Training der Rhythmisierungsfähigkeit füllten zahlreiche staffelorientiere Laufspiele das Stundenbild. Die Freunde an der Bewegung war den teilnehmenden Kindern deutlich anzumerken und dürfte auch als Motivation für die Errichtung zukünftiger Bewegungsfördergruppen durch die anwesenden Sportlehrkräfte dienen.
Im Anschluss der passiven Hospitation hieß es für unsere Workshop-Teilnehmer selbst den aktiven Teil mitzugestalten. Wie gewohnt führten uns unsere Referenten Endré Puskas und Marcel Werner vom Sport- und Gesundheitspark die unerschöpflichen Möglichkeiten der “freundbetonten Bewegungsschule” vor Augen. Auch bei diesem Workshop stand das “Sportarten-Zapping” im Fokus der Stundengestaltung.
Sich das Freizeitverhalten der Kinder zu Nutze zu machen (“weggeklickt wird, was nicht gefällt”), darum geht es bei diesem Konzept, indem die Regeln, Sportarten und Übungsinhalte recht schnell und stetig wechseln. Die Kinder sollen sich möglichst viel bewegen, keine Langeweile verspüren und die Steigerung der Leistungsfähigkeit sich eher spielerisch und unbewusst entwickeln.
Durch die dargebotenen Inhalte dieser Veranstaltung sind wir uns sicher, dass die Teilnehmer des Pankower Workshops viele Anregungen für die Stundengestaltung in den Bewegungsfördergruppen sammeln konnten. Wir freuen uns bereits jetzt darauf, dass viele neue Bewegungsfördergruppen ab dem Schuljahr 2016/17 entstehen, indem die Übungsleiter Ihrer Kreativität zur Aufarbeitung motorischer Defizite Ausdruck verleihen können.
Da wir zudem stets bestrebt sind, die Kinder in den organisierten Sport zu überführen, konnten wir auch Gäste eines erfolgreichen Berliner Mehrspatenvereines begrüßen, mit dem erste Kooperationsansätze gezielt vorbereitet werden (weitere Informationen folgen in Kürze).
Gern möchten wir uns noch einmal herzlich bei unseren Referenten Lutz Müller, Endré Puskas und Marcel Werner für die lehrreiche Veranstaltung bedanken.
Nachdem wir am 21.05.16 mit unserer Talentiade in der Sporthalle Charlottenburg zu Gast waren und dort 159 sportlich begeisterten Kindern die Berliner Sportlandschaft näher bringen konnten, standen am 13.06.16 wieder die Kinder mit “motorischem Förderbedarf” im Zentrum unseres Interesses. Im Horst-Käsler Sportzentrum versammelten sich infolgedessen interessierte Sportlehrkräfte, um sich mit unserem Angebot vertraut zu machen. Auch wenn sich die Teilnehmerzahl der Schulen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf am Deutschen Motorik-Test wieder von 12 auf 20 Schulen gesteigert hat, besuchten nur wenige Sportlehrkräfte unsere Informationsveranstaltung. Da wir jedoch bereits im vergangenen Schuljahr aus einer geringen Teilnehmerzahl die Errichtung vergleichsweiser vieler Bewegungsfördergruppen organsieren konnten, hoffen wir auch in diesem Jahr einen ähnlichen Erfolg vorweisen zu können.
Neben den drei bereits existierenden Bewegungsfördergruppen im Bezirk (Birger-Forell-Grundschule, Grunewald-Grundschule, Helmut-James-von-Moltke-Grundschule), ist es unser Ziel, noch weitere Angebote an den Schulen zu etablieren, die eine freundbetonte sportliche Betätigung (primär der Kinder in den DMT-LK 1/2) unterstützen. Die Aufgeschlossenheit der Teilnehmer in Hinblick auf unser Vorhaben, lässt uns positiv in die Zukunft blicken, dass neben den vielen Talenten in Charlottenburg-Wilmersdorf auch die noch “bewegungsfernen Kinder” adäquat gefördert und gefordert werden. Noch in diesem Schuljahr werden wird wieder einen Workshop für den Bezirk initiieren, der den Sportlehrkräften wertvolle Hilfestellungen an die Hand gibt, wie Kinder mit motorischem Förderbedarf entsprechend motiviert werden können.
Wer sich gern ein eigenes Bild darüber verschaffen möchte, was bei unseren Talentiaden so vonstatten geht, dem können wir einen kleinen Film empfehlen. Es war auf jeden Fall eine Menge los am 04.06.2016 im Sportforum Berlin. Aber seht am Besten selbst!
Am vergangenen Samstag, den 04.06.2016 konnten wir mit der Talentiade in der Großen Halle des Sportforums Berlin einen sehr erfolgreichen Jahresabschluss des Projektes BERLINHATTALENT für das Schuljahr 2015/2016 feiern. Im Gegensatz zu den vorherigen Veranstaltungen, die sich jeweils auf einen Berliner Bezirk beschränkten, konnten wir bei dieser Talentiade die Schüler der sportbetonten Grundschulen aus ganz Berlin begrüßen. Etwa 120 Kinder, welche von ihren Eltern und Geschwistern begleitet wurden, folgten unserer Einladung. Unterstützt wurden wir zusätzlich von den Berliner Proficlubs Alba Berlin, Hertha BSC, 1. FC Union, Füchse Berlin, BR Volleys sowie den Berliner Eisbären. Gerade die Maskottchen, die an den einzelnen Stationen eine beachtlich gute Figur abgaben, wurden schnell zu den Lieblingen der begeisterten Kinder.
Kaweh Niroomand, Sprecher der Berliner Proficlubs, erklärt: „Sport fördert nicht nur die körperliche Ertüchtigung von Kindern, er ist zentral in der Ausbildung von Selbstbewusstsein und Teamgeist, über jede soziale Barriere hinweg. Umso wichtiger, dass durch Programme wie BERLINHATTALENT und „Profivereine machen Schule“ eine Verbindung von Schul- und Vereinssport hergestellt wird, die das Sportangebot für Kinder insgesamt verbessert und sie nachhaltig an den Sport heranführt.“
Durch die insgesamt 17 anwesenden Sportarten hatten die Kinder sowie die Eltern auf der Tribüne die Möglichkeit, sich einen umfassenden Eindruck über die Berliner Sportlandschaft zu verschaffen. Unter den Augen von Vertretern unserer Partner und Sponsoren (SenBJW, SenGeSoz, SenInn, AOK Nordost und der Berliner Sparkasse) sowie zahlreicher Berliner Spitzensportler (u.a. Eishockeyspieler Nina Kamenik und Frank Hördler, der Gewichtheber Michael Müller, Handballer Willy Weyhrauch und Volleyballer Egor Bogachev) zeigten die Kinder, wie viel Freude sie an Bewegung haben. Vielleicht konnten wir auch bei dieser Talentiade wieder einige zukünftige Talente des Berliner Sports bewundern.
Als Jahreshöhepunkt unseres Projektes bot die Talentiade auch einen geeigneten Rahmen, um sich bei allen Partnern, Sponsoren Sportartenvertretern und Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz zu bedanken. Einen besonderen Dank sprachen die teilnehmenden Kinder mit einer besonderen Aktion an diejenigen Personen aus, ohne die eine regelmäßige sportliche Aktivität nicht möglich wäre: ihren Eltern. Unter dem Motto #jederverdientblumen überreichten die Kinder ihren anwesenden Eltern kleine Blumensträuße und zauberten somit ein Lächeln auf die Gesichter ihrer größten Förderer. Wir freuen uns darauf, die Kinder auf ihrem sportlichen Lebensweg weiter zu begleiten und hoffen, dass die Talentiaden in diesem Schuljahr dazu beigetragen haben, viele Kinder für den organisierten Sport zu begeistern, egal in welcher Sportart!